Aktuelles
Lehrlingsbestand 2000 |
In der Altmarkzeitung vom 22./23.9.2001 fand sich die unter Dokumente angehängte Tabelle zum Lehrstellenwahlverhalten von Mädchen und Jungen im Jahr 2000. |
Nachricht vom 2001-09-24 |
Frauenfachforum 2001 |
Unter dem Titel -ALLES WAS RECHT IST- findet vom 17.-18.10.2001 in Magdeburg das fff statt. Informationen sind über den Landesfrauenrat Sachsen Anhalt e.V. erhältlich (Tel. 0391/7327862) |
Nachricht vom 2001-09-24 |
Ist Mädchenarbeit nicht längst überholt? |
Unter Dokumente finden Sie einen Fachbeitrag, den wir in der Oktoberausgabe der Zeitschrift - Projekte, Konzepte, Ideen- veröffentlicht haben. |
Nachricht vom 2001-09-24 |
Geschlechtsbezogene Pädagogik |
Vom Februar 2002 bis zum Januar 2003 findet in der Alten Molkerei Frille eine Fortbildung zum Thema Geschlechtsbezogene Pädagogik statt. In sechs Bausteinen sollen - die eigene Person reflektiert, - Erkenntnisse und Kompetenzen als Handlungsstrategien übertragen und - geschlechtsbezogene Pädagogik als Querschnittsaufgabe umgesetzt werden. Die Fortbildung endet mit einem Zertifikat. Sie kostet 1.400 Euro und findet in Petershagen statt. Informationen und Anmeldungen gibt es über Regina Rauw, Tel. 05702/9771 |
Nachricht vom 2001-09-17 |
Empfehlenswerte Bücher zum Themenbereich der Geschlechtsspezifik |
Im Anhang findet sich eine Literaturliste, die wir auf vielfache Anfrage für PraktikerInnen erstellt haben. Ein Großteil der benannten Bücher liegt in unserer Landesstelle vor und kann auch ausgeliehen werden. |
Nachricht vom 2001-09-17 |
Perspektiven der Mädchenarbeit |
Regina Rauw und Ilka Reinert haben sich in dem jetzt veröffentlichten Buch mit der Frage der Notwendigkeit von Mädchenarbeit beschäftigt. Beide Frauen sind als Pädagoginnen in der Heimvolkshochschule Alte Molkerei Frille beschäftigt und entwickelten in diesem Team ein Konzept von Mädchenarbeit, das die Interessen von Mädchen in den Mittelpunkt stellt. Das Konzept wird in dem Buch anhand von Themen wie Interkulturalität, sexuelle Orientierungen, politische Partizipation, Aggressionen und Konkurrenz theoretisch wie praktisch beleuchtet.Das Buch ist unter der ISBN Nummer 3-8100-3110-0 zum Preis von 24,00 DM erhältlich |
Nachricht vom 2001-09-17 |
Fachkräfteaustausch Deutschland-Ungarn |
Vom 3.9. bis 8.9.2001 führte die Landesstelle Mädchenarbeit Sachsen-Anhalt e.V. den Fachkräfteaustausch zwischen Deutschland und Ungarn in Magdeburg durch. Besuche im Ministerium für Arbeit, Frauen, Gesundheit und Soziales (Leitstelle für Frauenpolitik und Referat Jugend), bei SoziaBell e.V., Wildwasser e.V., Vera-Beratungsstelle, Don Bosco-Kinder- und Jugendzentrum, Rolandmühle Burg (Ausbildung, Soziokulturelles Zentrum, Tea-Treff), Weiberkiste e.V. und Spielwagen e.V. haben zu einem guten Gelingen des Erfahrungsaustausches beigetragen. Vielen Dank allen Beteiligten für die Unterstützung. Mein besonderer Dank gilt Frau Preukschoft und ihrem Team vom Jugendbildungshaus Ottersleben für die Betreuung während des Aufenthaltes. Für das Jahr 2002 wünschen wir uns eine Fortsetzung des Austausches in Ungarn. |
Nachricht vom 2001-09-13 |
Eröffnung der Geschäftsstelle |
Am 20.August 2001 wurde die Geschäftsstelle der Landesstelle Mädchenarbeit Sachsen-Anhalt e.V. feierlich eröffnet. Dr. Frauke Mingerzahn, die Vorsitzende des Vereins, hielt die Eröffnungsrede. |
Nachricht vom 2001-09-13 |
Von kleinen Helden und großen Zicken |
Am 15.09.2001 findet in Magdeburg eine Fachtagung zur Mädchen- und Jungenarbeit - geschlechtbezogene Ansätze statt. Eingeladen sind MitarbeiterInnen der Kinder- und Jugendarbeit, LehrerInnen und Interessierte. Unter der Homepage des EKJB - www.ekjb.de - können Informationen dazu abgerufen werden. |
Nachricht vom 2001-09-06 |
Fortbildung für Praktikerinnen |
Am 26.September 2001, von 10 bis 15 Uhr, findet in Halle, bei Courage e.V., Schleiermacherstraße 39, die Fortbildung für Praktikerinnen der Mädchenarbeit unter dem Motto Lebenskunst, Visionen vom Leben, die eigenen Träume und Wünsche statt. Zu Beginn stellt sich die Landesstelle Mädchenarbeit Sachsen-Anhalt e.V. vor. Im Anschluß beginnt unser praktisches Seminar unter dem oben genannten Thema. Als Referentinnen konnten wir die Künstlerinnen Katrin Dobbert und Sonja Renner gewinnen, die in unterschiedlichen Seminaren und Workshops mit Frauen und Mädchen arbeiten. Sie wollen uns eine praktische Methode aufzeigen
( bitte eine Decke mitbringen ), die in der Arbeit mit Mädchen angewendet werden kann. Für die Fortbildung wird kein Teilnehmerinnenbeitrag erhoben. Für Verpflegung und Getränke ist selbst zu sorgen. Wir bitten um Rückmeldung! |
Nachricht vom 2001-09-03 |
Fortbildung für Praktikerinnen |
Am 20.September 2001, von 10 bis 15 Uhr, findet im Frauenprojekthaus Magdeburg, Goethestraße 44, die Fortbildung für Praktikerinnen der Mädchenarbeit unter dem Motto Lebenskunst-Visionen vom Leben, die eigenen Wünsche und Träume statt. Zu Beginn wird sich die Landesstelle Mädchenarbeit Sachsen-Anhalt e.V. vorstellen. Für die anschließende Fortbildung konnten wir Katrin Dobbert und Sonja Renner, zwei Künstlerinnen, als Referentinnen gewinnen. Beide Frauen arbeiten in unterschiedlichen Seminaren und Workshops mit Frauen und Mädchen. In unserem praktischen Seminar
( bitte eine Decke mitbringen ) möchten sie eine Methode aufzeigen, die in der Arbeit mit Mädchen angewendet werden kann. Für die Fortbildung wird kein Teilnehmerinnenbeitrag erhoben. Verpflegung und Getränke sind selbst mitzubringen. Um Rückmeldung wird gebeten! |
Nachricht vom 2001-09-03 |
Fortbildung für Praktikerinnen |
Am 19.September 2001, von 10 bis 15 Uhr, findet im Landratsamt Stendal ( in Kooperation mit dem Landkreis Stendal), Raum Havelberg, die Fortbildung für Praktikerinnen in der Mädchenarbeit statt. Zu Beginn der Veranstaltung wir sich die Landesstelle Mädchenarbeit Sachsen-Anhalt e.V. vorstellen. Im Anschluß beginnt das praktische Seminar zum Thema - Lebenskunst,Visionen vom Leben, die eigenen Träume und Wünsche. Katrin Dobbert und Sonja Renner konnten wir für diese Fortbildung gewinnen. Beide Frauen arbeiten in unterschiedlichen Workshops und Seminaren mit Frauen und Mädchen. In unserer Fortbildung soll eine Methode aufgezeigt werden, die in der Arbeit mit Mädchen angewendet werden kann. Da es ein praktisches Seminar ist, bitten wir darum, eine Decke mitzubringen.
Teilnehmerinnenbeitrag wird nicht erhoben. Verpflegung und Getränke sind selbst mitzubringen.
Wir bitten um Rückmeldung! |
Nachricht vom 2001-09-03 |
Märchenhafte Frauen |
In der Zeit vom 19.10. bis 21.10.2001 findet in der Jugendbildungsstätte Peseckendorf ein Fotoworkshop nur für Frauen statt. Die Fotografin Rita May aus Berlin möchte mit den Teilneh-merinnen das Frauenbild in Märchen näher beleuchten und verschiedene Methoden in den Workshop einbringen. Der Teilnehmerinnen-beitrag ist 50,00 DM und über die Erstattung von Fahrtkosten läßt sich auch reden. Nähere Informationen könnt ihr über die Jugendbildungsstätte Peseckendorf Tel.039408/ 90327 einholen. |
Nachricht vom 2001-08-30 |
Einsichten und Ausblicke der Tealea |
Am 29.08.2001 fand im Tea-Treff Burg die Eröffnung der Fotoausstellung Einsichten und Ausblicke der Tealea statt. Das Projekt, das in Kooperation des Tea-Treff Burg, dem Spielwagen e.V. und der Landesstelle Kinder- und Jugendschutz Sachsen-Anhalt e.V. entstand, zeigt eindrucksvoll die Möglichkeiten, mit dem Thema Fotografie umzugehen. Unter fachlicher Anleitung der Fotografin Rita May aus Berlin konnten sich die Mädchen und Frauen ausprobieren und ihr eigenes Ich entdecken. Im September ist die Ausstellung noch in Burg zu sehen, anschließend geht sie auf Wanderschaft durch Sachsen-Anhalt. Wer Interesse an dieser sehenswerten Ausstellung hat, kann sich im Tea-Treff Burg Tel. 03921/3158 bei Frau Edeltraud Schimansky, informieren. |
Nachricht vom 2001-08-30 |
Geschlechtsspezifische Kinder- und Jugendhilfe im Land Sachsen-Anhalt |
Hier ein kurzer Bericht über die Sitzung vom 30.Mai 2001 in Magdeburg. |
Nachricht vom 2001-08-28 |
Mädchenprojekte finanzieren, aber wie... - Förderprogramme, Hinweise, Tipps |
Die erste Broschüre der Landesstelle Mädchenarbeit Sachsen-Anhalt e.V. ist fertiggestellt. Auf 36 Seiten ist nachzulesen, warum eine Initiative einen Status braucht und wie sie ihn bekommen kann und welche Bundes- und Landesmittel es für den Bereich Mädchenarbeit/Jugendhilfe gibt. Im zweiten Teil der Veröffentlichung finden sich Adressen und Zweck von ausgewählten Stiftungen und Sonderprogrammen.Die Broschüre ist als CD oder Heft in der Landesstelle kostenlos erhältlich.
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Nachricht vom 2001-08-18 |
Plakat "Mädchensommer 2002" |
Wir wollen zu Beginn des Jahres 2002 als Serviceleistung für Mädchen, Mütter, PraktikerInnen und interessierte Frauen und Männer die in unserem Bundesland geplanten Sommeraktionen für Mädchen (Freizeiten, Camps, Seminar...) auf einem Plakat veröffentlichen. Dazu brauchen wir Ihre Informationen. Bitte füllen Sie umgehend die als Dokument angehängte Maske aus und senden Sie sie an uns. |
Nachricht vom 2001-08-16 |
Einladung zum Kennenlernen |
Die "Landesstelle Mädchenarbeit Sachsen-Anhalt e.V." wurde im Jahr 2000 mit dem Ziel gegründet, an der Entwicklung von Mädchenarbeit zu einem selbstverständlichen Arbeitsfeld und ihrer Etablierung in der Jugendhilfe mitzuwirken.Heute möchten wir Sie einladen, uns und unsere Geschäftsstelle kennenzulernen und miteinander ins Gespräch zu kommen.
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Nachricht vom 2001-08-15 |
Maria Bitzan, Claudia Daigler Eigensinn und Einmischung |
Dieses Buch bietet eine Zusammenschau von Erkenntnissen des letzten Jahrzehnts zur Lebenssituation von Mädchen auf der Basis einer theoriegeleiteten Perspektive und beschreibt aktuelle Entwicklungstendenzen der Mädchenarbeit. Es ist flüssig lesbar und wird von uns dringend empfohlen. |
Nachricht vom 2001-08-15 |
Archivnachricht |
Herzlich Willkommen im Archiv des Nachrichtenservers der Landesstelle Mädchenarbeit Sachsen-Anhalt e.V.! |
Nachricht vom 2001-08-14 |
Hallo |
Herzlich Willkommen auf dem Nachrichtenserver der Landesstelle Mädchenarbeit Sachsen-Anhalt e.V.! |
Nachricht vom 2001-08-12 |
...auf in eine erfolgreiche Selbständigkeit! - Der Gründerinnen- und Unternehmerinnenfilm |
Insgesamt haben Frauen aktuell einen Anteil von 15% in Managementpositionen (weltweit: 22%, EU: 17%). In der Energiewirtschaft und Wasserversorgung finden sich sogar nur 2,8% weibliche Führungskräfte. Für die Unternehmen wäre es lohnend, wenn sie stärker auf weibliche Führungskompetenz bauen würden. Aktuelle Studien belegen, dass Firmen mit einem vergleichsweise hohen Frauenanteil im Management profitabler sind und mehr Gewinne erwirtschaften, so die aktuelle Untersuchung Frauen im Management des Wirtschaftsinformationsdienstleisters Hoppenstedt. Um die Gründungsneigung und die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung zu erhöhen, muss frühzeitig ein Anker gesetzt werden. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist, dass Mädchen und junge Frauen sich bereits in der Berufsorientierungsphase mit den Möglichkeiten einer Existenzgründung auseinandersetzen. Die DVD ...auf in eine erfolgreiche Selbständigkeit! kann im Rahmen von Veranstaltungen zum Thema Selbstständigkeit eingesetzt werden. Sie wird herausgegeben vom Deutschen Gründerinnenforum und gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA). Über eine Kooperation mit dem FWU (Film Wissenschaft Unterricht) kann die DVD in ca. 750-800 Medienzentren in ganz Deutschland sowie bei allen Landesfilmdiensten ausgeliehen werden. Im Film werden drei junge Frauen porträtiert, die sich mit ihren individuellen Geschäftsideen den Traum von einem eigenen Unternehmen realisieren. Praktische Fragen wie erste Informationen und Beratung, Business- und Finanzplan, Bankgespräche, Kooperation und Vernetzung werden praxisnah mit einbezogen und von erfahrenen Fachfrauen kommentiert. Auch die Landeskoordinierungsstelle GirlsDay Sachsen-Anhalt hält die DVD zum Verleih bereit. Kontakt: girls-day-lsa@geschlechtergerechteJugendhilfe.de bzw. telefonisch unter 0391-6310558. |
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GirlsDay Schulpreis |
Der D21 GirlsDay Schulpreis dient der Anerkennung von Schulen, die besonders engagiert und erfolgreich Mädchen auf die Berufswelt vorbereiten und hierfür innovative und langfristig angesetzte Konzepte unter Einbezug des GirlsDay Mädchen-Zukunftstags entwickelt haben. Diese erfolgreichen Modelle sollen beispielhaft für andere Schulen im Internet veröffentlicht werden und zur Nachahmung anregen. Im Rahmen einer Preisverleihung werden die besten Konzepte mit Preisgeldern von insgesamt 3.500 prämiert. Eine unabhängige Jury trifft eine Auswahl der zu prämierenden Schulen. Die ausgezeichneten Materialien stehen anschließend für andere Schulen und Lehrkräfte in der Datenbank Unterrichtsideen auf www.girls-day.de zur Verwendung bereit.
Einsendeschluss ist der 16.06.2006.
Weitere Informationen zum D21 GirlsDay Schulpreis:
www.girls-day.de/zielgruppen/schulen/praxis/d21_girls_day_schulpreis;
www.girls-day.de;
www.initiatived21.de
Pressekontakt:
Carmen Ruffer
Bundesweite Koordinierungsstelle GirlsDay Mädchen-Zukunftstag
Kompetenzzentrum Technik Diversity Chancengleichheit e.V.
Öffentlichkeitsarbeit
ruffer@girls-day.de
fon: 0521-106.7378
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Fachkräfteportal für Genderfragen |
Seit kurzem ist das neue Fachkräfteportal für Genderfragen von "meinTestgelände" online. Mit der Website "Geschlechtersensible Pädagogik" wächst ein Portal zu geschlechtersensibler sozialer und pädagogischer Arbeit heran.
Diese Website der BAG Jungen*arbeit und BAG Mädchen*politik ist Teil des gemeinsamen Projektes "meinTestgelände", bei dem junge Menschen zu Geschlechterfragen mit jugendkulturellen Formaten sichtbar werden. "Die inhaltliche und fachliche Befüllung der unterschiedlichen Rubriken der neuen Website soll ein zentrales Instrument der Fachkräfteschulung sein. Es bietet Fachkräften die Möglichkeit, von der Arbeit von meinTestgelände und den Erfahrungen mit den Methoden der Geschlechterpädagogik zu profitieren, die im Rahmen dieses Jugendprojektes entwickelt wurden. [Johanna Krenzer, Praktikantin KgKJH] |
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Auswirkungen der Coronapandemie auf lesbische, schwule, bisexuelle, trans*, intergeschlechtliche, |
"Lesbische, schwule, bisexuelle, trans*, intergeschlechtliche, queere und asexuelle Personen (LSBTIQA+) sind durch die Pandemie mit besonderen Herausforderungen und Härten konfrontiert. Die gemeinsame Broschüre der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld, des Bundesverband Trans*, Intergeschlechtliche Menschen e. V. und des Lesben- und Schwulenverbands macht diese sichtbar." Auf 40 Seiten setzen sich die Autor*innen dieser Veröffentlichung mit den aktuell stark gefährdeten Communitystrukturen, erschwerteren Zugängen zu gesundheitlicher Versorgung, Problematiken im häuslichen Umfeld, sowie Retraditionalisierungsphänomen bezüglich Geschlechterverhältnisse und Privilegien in der Gesellschaft auseinander. Die Broschüre steht hier als Download zur Verfügung und kann über die Bundesstiftung Magnus Hirschfeld (BMH)kostenfrei, solange der Vorrat reicht, bezogen werden. [Jonathan Franke, Referent* für Geschlechtervielfalt] |
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