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Fobi: Basis der Jungen*arbeit MSH
Fortbildung - „Basis der Jungen*arbeit“

Diese praxisorientierte Schulung bietet Einblicke in geschlechtersensible Arbeit mit Jungen* und vermittelt methodische Ansätze für die pädagogische Praxis.

Inhalte der Fortbildung:

Einführung in die Grundlagen der Jungen*arbeit
Reflexion von Geschlechterrollen und Männlichkeitsbildern
Methoden und Ansätze für die Praxis
Erfahrungsaustausch und Fallbesprechungen

Jugendzentrum Röblingen am See
Kesselstraße 12
06317 Seegebiet Mansfelder Land OT Röblingen am See
9:30 - 16:00

Die Anmeldung bitte bis zum 09. Juni und den Flyer findet ihr hier veröffentlicht.

[Sebastian Scholz, Bildungsreferent für Jungen*arbeit und Geschlechtergerechtigkeit]
Nachricht vom 2025-03-11

Erzieherstammtisch: Staßfurt am 16. Juni in Staßfurt
Liebe Erzieher und Interessierte,

ich lade euch herzlich zum zweiten Erzieherstammtisch 2025 im Salzlandkreis/Börde ein! Der Sommer kann kommen. Der Austausch mit Kollegen bringt wertvolle Impulse für alle. Verpasst diese Gelegenheit nicht, um aktiv mitzugestalten und von den Erfahrungen für euer Team zu profitieren.

Thema: „Emotionale Stärke statt harter Schale"
Datum: 16. Juni 2025
Ort: KJC Neundorf
Hecklinger Weg 6
39418 Staßfurt (OT Neundorf)
Uhrzeit: 17:30 - 20:00 Uhr

Der Flyer zur Veranstaltung kann hier angerufen werden.

Melde dich am besten gleich an.

>>>Mail an<<<
[Sebastian Scholz, Bildungsreferent für Jungen*arbeit und Geschlechtergerechtigkeit]
Nachricht vom 2025-03-11

2.4.2025 17:30 - 19:00 Buchvorstellung "Ökonomie der Fürsorge" online

Die Heinrich-Böll-Stiftung veranstaltet in Berlin diese Lesung, die auch im Livestream verfolgt werden kann:

Fürsorge ist die Grundlage des menschlichen Lebens. Doch in der Wirtschaft wird sie systematisch abgewertet. Die Arbeit der Pflege ist anstrengend und unterbezahlt. Doch ohne sie sind Gesundheit und Vitalität nicht möglich. Die Pflege selbst existiert in einem paradoxen Spannungsfeld: Sie wird als unverzichtbares Gut gewürdigt. Aber auf dem Markt wird sie als Bürgerin zweiter Klasse behandelt – im unerbittlichen Wettlauf um Produktivität und Wohlstand wird sie kaum anerkannt.

Wie sind wir zu dieser dysfunktionalen Situation gekommen? Und was können wir tun, um die Dinge zu ändern? Was würde es bedeuten, Gesundheit als ein gesellschaftliches Ziel ernst zu nehmen? Was wäre nötig, um Fürsorge als Organisationsprinzip in der Wirtschaft einzuführen?

Aufschlussreich und zutiefst neugierig, bietet "Ökonomie der Fürsorge" ein kühnes und zugängliches Manifest für eine gesündere und menschlichere Gesellschaft. Der renommierte ökologische Ökonom Tim Jackson geht diesen Fragen in diesem zeitgemäßen und sehr persönlichen Buch nach. Er verbindet Medizingeschichte, Kapitalismuskritik und Gesundheitsphilosophie zu einer fesselnden Analyse. Er packt die Geschlechterpolitik der Pflege aus, besucht den Geburtsort eines universellen Traums und konfrontiert die Dämonen, die uns daran hindern, ihn zu verwirklichen.

In einem Zwiegespräch besprechen Tim Jackson und Friederike Habermann diese spannende Neuerscheinung und diskutieren, wie der globale Norden eine regenerative Ökonomie der Fürsorge gestalten kann, in der die Gesundheit der Individuen im Mittelpunkt steht.

Die Möglichkeit zur Anmeldung ist hier zu finden.

[Judith Linde-Kleiner, Geschäftsführung]
Nachricht vom 2025-03-11

Stellenangebot: Minijob beim JugendInfoService
Unser Mitglied, die Landesvereinigung kulturelle Kinder- und Jugendbildung Sachsen-Anhalt e. V., ist der Dach- und Fachverband für kulturelle Kinder- und Jugendbildung im Land Sachsen-Anhalt. In der .lkj) Sachsen-Anhalt sind rund 40 Fachverbände und Vereine der Kinder- und Jugendkulturarbeit als Mitglieder organisiert. Als Träger der freien Jugendhilfe bildet die .lkj) Sachsen-Anhalt ein wichtiges Bindeglied in der Querschnittsaufgabe zwischen Kultur, Bildung, sozialer Arbeit und bürgerschaftlichem Engagement.

Die lkj sucht unter Vorbehalt der Förderzusage zum 1. April 2025 eine*n Minijober*in (m/w/d) für den Bereich Jugendbildung, im Projekt JugendInfoService Sachsen-Anhalt (JISSA). Der Stellenumfang beträgt 9 Wochenstunden. Die Stelle ist zunächst bis zum 31. Dezember 2025 befristet – eine Verlängerung wird angestrebt.

Weitere Informationen zur Stellenausschreibung sind hier zu finden.

[Judith Linde-Kleiner, Geschäftsführung]
Nachricht vom 2025-03-07

Forschungsprojekt "Misogynie in Chatverläufen" - Beteiligung möglich
Am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Duisburg-Essen untersucht ein Forschungsprojekt Misogynie in der Chat-Kommunikation.
Anhand der Analyse anonymisierter Chatverläufe sollen sprachliche Muster, Motive und Hintergründe für frauenfeindliches Verhalten erforscht werden. Bei den Chatverläufen geht es um im weitesten Sinne private/ nicht-öffentliche Kommunikation aus Chatgruppen oder Direktnachrichten auf Social Media, in Foren und anderen digitalen Kommunikationsräumen, nicht jedoch aus öffentlichen Kommentarspalten auf Social Media.
Es sollen explizit Interaktionen untersucht werden, die bislang nicht in Forschungsdatenbanken erfasst werden.
Der Landesfrauenrat Sachsen-Anhalt möchte die Forscher*innen unterstützen und zur Teilnahme anregen.

Die Einreichung von Chatverläufen ist noch bis Sommer 2025 möglich und kann per Upload auf der Webseite des Forschungsteams erfolgen.

Die Chatverläufe werden ausschließlich anonymisiert genutzt. Sollten Sie selbst eine Anonymisierung des Chats nicht vornehmen können, werden dies die Forscher*innen übernehmen. Auch die Einreichung erfolgt anonym ohne Rückschlüsse auf den*die Einsender*in. Bei Fragen und zur Unterstützung sind Vanessa Angenendt und Maximilian Krug ansprechbar.

Wir sind gespannt auf die Ergebnisse und Erkenntnisse, die zu respektvolleren und sichereren Kommunikationsräumen für Frauen* beitragen sollen.

[Judith Linde-Kleiner, Geschäftsführer*in]
Nachricht vom 2025-03-04

Angebote Soziokulturelles Zentrum Burg
Das Soziokulturelle Zentrum wurde im April 1995 eröffnet.

Unser Haus bietet den Vereinen, Institutionen und Bürgern seine Räume für Kommunikation, Weiterbildungen, Interessengemeinschaften, Kultur und Kunst, aber auch die Möglichkeit, diese für Festliche Aktivitäten zu nutzen.

Unsere Angebote und Projekte:
Offene Kinder- und Jugendarbeit – Kinder- und Jugendtreff „U27“
Frauen- und Mädchenkommunikationszentrum „TEA-Treff“
KINDERhORT mit spezieller Ausrichtung
Streetwork
Mehrgenerationenhaus

Zu dem möchten wir auf folgende Veranstaltungen hinweisen:

30 Jahre Soziokulturelles Zentrum Burg Wir möchten mit euch feiern!
04.04.2025 von 11:00 bis 18:00 Uhr
August-Bebel-Straße 30, 39288 Burg

Mädchensprechstunde
Fragen stellen, Quatschen, Girlstalk und vieles mehr.
Jeden Donnerstag 16:00 - 17:00 Uhr
Frauen- und Mädchenkommunikationszentrum TEA-Treff
August-Bebel-Straße 30, 39288 Burg

Kreativknopf
Handarbeit für Mädchen und junge Frauen
Jeden Montag 14:00 - 16:00 Uhr
Frauen- und Mädchenkommunikationszentrum TEA-Treff
August-Bebel-Straße 30, 39288 Burg

Mehr Informationen zu allen Veranstaltungen unter - 03921 989390 oder sozkuz@rolandmuehle-burg.de

[Lisa Ball, Bildungsreferentin für Mädchen*arbeit und Geschlechtergerechtigkeit]
Nachricht vom 2025-03-04

Fachtagung "Antifeminismus - Nicht mit uns!"
Liebe Interessierte,
als BAG Mädchen*politik veranstalten wir jährlich eine Fachtagung für Praktiker*innen der geschlechtersensiblen Kinder- und Jugendhilfe aus dem deutschsprachigen Raum.

Wir sind ein Verein, der die emanzipatorische Mädchen*arbeit und Mädchen*politik als Dachverband vernetzt. Das Thema der 11. Fachtagung vom 7. - 9. Mai 2025 ist: "Antifeminismus? Nicht heute. Nicht morgen. Nicht mit uns!"

Gemeinsam mit Ihnen wollen wir mit der Tagung ein Zeichen gegen Rechts und gegen Antifeminismus und für Gleichstellung und Geschlechtergerechtigkeit setzen. Lassen sie uns miteinander einen Raum für Reflexion, Aufklärung, Wissensvermittlung und Vernetzung gestalten.

Eine vollständige Übersicht des Programms sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie über den folgenden Link.

Datum:
07. - 09.05.2025

Uhrzeit:
Anreisetag ab 12:30Uhr
Abreisetag bis 13:30Uhr

Ort:
Evangelische Akademie in Wittenberg

Kosten:
80 € (inkl. Versorgung / zuzgl. Übernachtung)

[Lisa Ball, Bildungsreferentin für Mädchen*arbeit und Geschlechtergerechtigkeit]
Nachricht vom 2025-03-04

(Teil-)stationäre Jugendhilfe trans*sensibel gestalten
31.03.-02.04.25 in der Akademie Waldschlösschen in Reinhausen bei Göttingen.

Die Berücksichtigung der Lebenslagen junger trans* Menschen in der Ausrichtung von Hilfen zur Erziehung ist seit 2021 fest im Sozialgesetzbuch VIII verankert (§9 Nr. 3). Leistungsträger der (teil-) stationären Jugendhilfe haben seitdem nicht nur ein Interesse, sondern auch den Auftrag, ihre Angebote so auszurichten, dass trans* Kinder und Jugendliche in ihrer Lebensgestaltung gefördert werden.
Das hat nicht nur Auswirkungen auf die Einrichtungen, sondern betrifft auch die Fachkräfte, die als direkte Ansprechpersonen im Kontakt mit den Kindern und Jugendlichen stehen. In diesem Workshop wollen wir gemeinsam einen Blick auf die Lebensrealitäten junger trans* Menschen werfen, welche Bedarfe sich daraus für die Kinder- und Jugendhilfe ergeben, auf welche Weise die Angebote gestaltet werden können und welche Kompetenzen Fachkräfte benötigen, um trans* und nicht-binäre Jugendliche zu unterstützen. Zudem werden wir bei Bedarf Fallbeispiele kollegial bearbeiten und Fragen der Teilnehmenden in den Fokus stellen.
Eingeladen sind alle Fachkräfte (teil) stationärer Hilfen mit keinem oder wenig Vorwissen zu geschlechtlicher Vielfalt.

Referent*innen: Lydo Mertens und Lenny Streit
(arbeiten im Projekt „Trans*sensibel“ des Queeren Netzwerks NRW, das seit 2021 besteht und das Ziel verfolgt, in einer cisnormativen und oft trans*feindlichen Gesellschaft sichere, unterstützende und trans*sensible Räume für trans* und nichtbinäre Jugendliche zu schaffen.)

Teilnahmebeitrag: 50,- EUR (gefördert vom BMFSFJ)

Weitere Infos und Anmeldung hier.

[Lisa Ball, Bildungsreferentin für Mädchen*arbeit und Geschlechtergerechtigkeit]
Nachricht vom 2025-03-03

Starke Zukunft: Jungen* gestalten Berufe. Jungen*, Berufswahl und der Kampf gegen starre Rollenbild
In dieser neuen Ausgabe der Braunen Reihe steht die Berufswahl und berufliche Orientierung von Jungen* im Mittelpunkt. Die Forscher*innen Stefanie Burger und Daniel Holtermann haben sich intensiv mit den vielfältigen Herausforderungen und Einflussfaktoren in diesem Bereich auseinandergesetzt. In dieser Publikation präsentieren sie ausgewählte Erkenntnisse aus ihren Studien und beleuchten zentrale Aspekte, die für Jungen* bei der beruflichen Orientierung eine Rolle spielen.

Dabei werden nicht nur individuelle Entscheidungsprozesse betrachtet, sondern auch gesellschaftliche Rahmenbedingungen und Herausforderungen thematisiert, mit denen Jungen* konfrontiert sind. Welche Faktoren beeinflussen ihre Berufsentscheidungen? Welche Erwartungen und Normen prägen ihren Weg? Diese und weitere Fragen werden fundiert beleuchtet und sollen zum weiteren Nachdenken anregen.

Die Broschüre ist hier veröffentlicht und steht zum Download bereit.

[Sebastian Scholz, Bildungsreferent für Jungen*arbeit und Geschlechtergerechtigkeit]
Nachricht vom 2025-03-02

kompetent vernetzt: Digitales Dialogforum
Wir präsentieren unser neues Online-Format zu aktuellen Herausforderungen geschlechtersensibler Arbeit in der Kinder- und Jugendhilfe.

In einer Zeit, in der Geschlechterfragen zunehmend in den Fokus rücken und Geschlechtergerechtigkeit sowohl in Frage gestellt als auch angegriffen wird, ist es entscheidend, dass wir uns mit den darauf bezogenen aktuellen Herausforderungen und Chancen auseinandersetzen.

In diesem Format möchten wir gemeinsam mit euch aktuelle Themen und Fragestellungen erörtern, die für Fachkräfte, Ehrenamtliche und Interessierte in der Kinder- und Jugendhilfe von Bedeutung sind. Wir möchten einen Raum schaffen, in dem Fachwissen ausgetauscht und mit Mythen sowie Narrativen aufgeräumt wird, in dem Erfahrungen, Ideen und Perspektiven geteilt werden und in dem wir Methoden für die praktische Arbeit ausprobieren und miteinander teilen.

Unser diesjähriger Schwerpunkt ist: (Anti-)Feminismus in der Kinder- und Jugendhilfe.

Informiert euch gern hier über die geplanten Themen und scheut euch nicht, eigene Vorschläge einzubringen. Wir wollen euch mit diesem Format die Möglichkeit geben eure aktuellen Bedarfe kundzutun.

[Jonathan Franke, Referent* für Geschlechtervielfalt]
Nachricht vom 2025-02-25

Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Mädchen* und junge Frauen* Sachsen-Anhalt
Vernetzen. Austauschen. Mitgestalten.

All das ist Teil der Arbeit unseres Fachgremiums. Wir, die LAG Mädchen* und junge Frauen*, sprechen über Mädchen*arbeit und Mädchen*politik, den Abbau von Benachteiligungen, vernetzen uns und betreiben Lobbyarbeit für Mädchen* und junge Frauen*.

Am 12.03.2025 findet unsere nächste Sitzung in Magdeburg statt.

Die LAG Mädchen* und junge Frauen* wählt alle zwei Jahre (die nächste Wahl findet am 12.03.2025 statt) zwei Sprecherinnen*.

Die Sprecherinnen* sollten Interesse haben an den drei Sitzungen der LAG teilzunehmen, sowie den drei Vorbereitungstreffen.
Weiterhin sollten sie Interesse an dem Fachbereich Mädchen*arbeit, der Weiterentwicklung der Arbeit der LAG und der politischen Außenvertretung (z.B. in Form von Schreiben und eventuellen Grußworten) der LAG haben.
Beide Sprecherinnen* werden vom Gremium, der inhaltlichen Koordination und der Geschäftsstelle der LAG unterstützt. Wir freuen uns über alle Interessierten, die sich zur Wahl stellen.

Schreibt uns eine kurze Rückmeldung, oder eure Fragen an Lag-maedchen@kgkjh.de.

Interessierte Fachkräfte sind herzlich eingeladen, sich zur LAG anzumelden. Die Teilnahme ist sowohl in Präsenz, als auch via Zoom möglich.

Datum:
12.03.2025

Zeit:
10:00 - ca. 15:00 Uhr

Ort:
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung
Turmschanzenstraße 25,
39114 Magdeburg

Vor Ort bitte beim Empfang anmelden, dort kann auch der finale Raum benannt werden, in dem wir uns an diesem Tag befinden.

Anmeldung hier

Alle Informationen hier

[Lisa Ball, Bildungsreferentin für Mädchen*arbeit und Geschlechtergerechtigkeit]
Nachricht vom 2025-02-25

Fortbildung "Mädchen* im eigenen Spiel" Magdeburg
Fortbildung „Mädchen im eigenen Spiel“

In der Fortbildung besprechen wir, wie die Brettspielebranche zu weiblichen Akteurinnen und Spielerinnen steht, welche Chancen der Partizipation bestehen und vor allem, was es braucht, um ein eigenes Spielekonzept zu entwickeln.

Wir geben euch Impulse mit, gemeinsam mit Mädchen* und jungen Frauen*, deren Ideen in ein Spiel umzusetzen und einen Raum zu schaffen, eigene Botschaften zu senden und über sich hinauszuwachsen.

Dabei bleibt es nicht aus, dass ihr selbst tüftelt, ausprobiert und euch austauscht.

Wann:
04. + 05.06.2025 je von 09:30-15:30 Uhr

Wo:
KgKJH Sachsen-Anhalt e.V.
Schönebecker Straße 82
39104 Magdeburg
(Kartbahn Magdeburg ins Navi eingeben)

Kosten:
15 Euro inkl. Materialien und Snacks

Für weitere Bedarfe, über Snacks hinaus, bitten wir darum, dass sich alle TN selbstständig versorgen. Gegenüber finden sich Bäcker, Rewe und Norma.

Alle Infos und Anmeldung - hier

[Lisa Ball, Bildungsreferentin für Mädchen*arbeit und Geschlechtergerechtigkeit]
Nachricht vom 2025-02-24

Frauen*tag 2025
Am 08.03.2025 ist wieder Internationaler Frauen*tag.
Seit 1911 feiern wir den „Internationalen Tag der Frauen*“, an dem weltweit auf Frauen*rechte und die Gleichstellung der Geschlechter aufmerksam gemacht wird.

Anlässlich dessen, finden im März verschiedene Veranstaltungen statt. Das Gleichstellungsbüro Magdeburg, hat einige davon zusammengetragen.

Nähere Informationen finden sich hier.

[Lisa Ball, Bildungsreferentin für geschlechterbewusste Pädagogik und Mädchen*arbeit]
Nachricht vom 2025-02-24

50 Vorschläge zur Bundestagswahl des PARITÄTISCHEN
Weil alle zählen: Paritätische Vorschläge zur Bundestagswahl 2025.
Am 23.02. wird ein neuer Bundestag gewählt. Die Abgeordneten werden die Politik der kommenden Jahre entscheidend bestimmen. Die Baustellen sind groß, das Ansehen der Demokratie gefährdet. Mit 50 Vorschlägen für eine sozial gerechte Politik bringt sich der Paritätische in den Wahlkampf ein. Für eine solidarische, offene und vielfältige Gesellschaft.

Die Vorschläge sind hier zu finden.

[Judith Linde-Kleiner, Geschäftsführer*in]
Nachricht vom 2025-02-18

20.2. 19:30, Halle öffentlicher Abendvortrag: sex, gender und islamistische Involvierung
Salam Sachsen-Anhalt veranstaltet am 20.2.2025 um 19.30 Uhr einen öffentlichen Vortrag in den Franckeschen Stiftungen in Halle im Haus 1

"Islamismus" - Irgendwie geil? Sex, gender und "islamistische" Involvierung"
Prof. Dr. Kurt Möller von der Hochschule Esslingen

Dass der Erwerb und die Beibehaltung un- und antidemokratischer Haltungen stark mit geschlechtsspezifischen Begünstigungsfaktoren einhergeht, ist inzwischen weithin bekannt. Dies gilt insbesondere für den Rechtsextremismus und damit verwandte pauschalisierende Ablehnungskonstruktionen. Ist in Bezug auf ‚Islamismus‘ vielleicht Ähnliches zu registrieren und welche Anfälligkeitskonstellationen gibt es dann? Und ist womöglich die Arbeit an bestimmten geschlechtsbezogenen Vorstellungen und Verhaltensweisen bei Involvierten und zugleich ‚Ausstiegs‘willigen auch ein wichtiger Schlüssel für die Förderung einer Distanzierung von ‚islamistischen‘ Orientierungen und Aktivitäten?

Der Vortrag versucht, Antworten auf diese Fragen zu geben, indem er den Forschungsstand zum Themenbereich durchforstet und dabei insbesondere auch auf Befunde des Projekts „Wendezeit“ eingeht, das über drei Jahre hinweg Faktoren und Prozesse der Involvierung in ‚islamistische‘ Haltungs- und Sozialkontexte wie auch solche der Distanzwahrung ihnen gegenüber von vornherein und der Distanzierung von ihnen nach Phasen des Involviertgewesenseins untersucht hat. Fachtagung

Prof. Dr. Kurt Möller ist Erziehungswissenschaftler und Professor für Soziale Arbeit an der Hochschule Esslingen. Seine Forschungsschwerpunkte sind Gewalt, Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und Pauschalisierende Ablehnungskonstruktionen, Politische Sozialisation und Geschlecht sowie Jugendkulturen. Er ist einer der führenden Expert:innen im Bereich der Forschung, Praxisforschung und Evaluation sozial(pädagogisch)er Arbeit im Hinblick auf politischen Extremismus und Gewalt.

[Judith Linde-Kleiner, Geschäftsführer*in]
Nachricht vom 2025-02-18

Stellungnahme „Für eine starke Sexuelle Bildung: Schutz, Aufklärung und Menschenrechte sichern“
"Sexuelle Bildung ist ein fundamentales Menschenrecht, das sowohl in internationalen Menschenrechtsabkommen als auch in der nationalen Gesetzgebung verankert ist. Sie gewährleistet den Zugang zu Informationen und Fähigkeiten, die für das Verständnis der eigenen geschlechtlichen Identität und sexuellen Orientierung, für die Förderung von Respekt gegenüber anderen und für die Wahrung der sexuellen und reproduktiven Rechte unabdingbar sind. Das Recht auf umfassende Sexuelle Bildung ist daher nicht nur eine Frage des Wissens, sondern auch der Gesundheit und der persönlichen Freiheit. Jede Einschränkung dieses Rechts gefährdet sowohl das individuelle Wohlbefinden als auch das gesellschaftliche Zusammenleben, das auf gegenseitigem Respekt und Verantwortung beruhen muss."

Als Kompetenzzentrum haben auch wir diese wichtige Stellungnahme gegen die politischen Bestrebungen Sexuelle Bildung für Kinder einzuschränken sowie sexuelle und geschlechtliche Vielfalt zu negieren, wie es zuletzt die AfD in der Drucksache 20/14717 (31.01.2025)[1] formulierte.

Die gesamte Stellungnahme ist hier nachzulesen.

[Jonathan Franke, Referent* für Geschlechtervielfalt]
Nachricht vom 2025-02-18

Workshop 02.04.2025: Störungen begegnen, umformen und zur Deradikalisierung beitragen
Der digitale Raum funktioniert oft wie ein Theater, in dem Inhalte inszeniert und Emotionen geweckt werden. Junge Menschen bewegen sich in dieser inszenierten Welt, in der sie durch verschiedene Rollen und Darstellungen beeinflusst werden. Besonders marginalisierte Gruppen, wie zum Beispiel queere Menschen, stehen häufig im Fokus radikaler Argumentationen, die ihre Identität und ihr Dasein in Frage stellen. Das kann zu Gefühlen der Isolation und des Missmuts führen, was die Notwendigkeit unterstreicht, kreative und unterstützende Ansätze zu entwickeln. In unserer Fortbildung werden wir untersuchen, wie digitale theaterpädagogische Methoden dazu beitragen können, diese Dynamiken zu verstehen und positiv zu gestalten. Durch kreative Ausdrucksformen und digitale Medien können wir junge Menschen dazu anregen, ihre eigenen Geschichten zu erzählen, Perspektiven zu wechseln und kritisches Denken zu fördern. Dies ist besonders wichtig, um den Stimmen marginalisierter Gruppen Gehör zu verschaffen und sie in ihrer Identität zu stärken.

Referent*in: Caspar Weimann, Schauspieler*in, Regisseur*in, Honorar-professor*in und Mentor*in, hat sich in den letzten Jahren viel damit befasst, wie die sozialen Medien (junge) Menschen radikalisieren. Aus der Beschäftigung sind einerseits Erkenntnisse über diese Radikalisierungs-mechanismen und Prozesse entstanden, die als Vorbereitung auf den (professionellen) Umgang im Kontext theater-pädagogischer Arbeit nützlich sein können, andererseits hat Caspar künstlerische Strategien zur Deradikalisierung (im Raum der sozialen Medien und darüber hinaus) entwickelt.

Mehr Informationen und die Anmeldung sind hier zu finden.

[Jonathan Franke, Referent* für Geschlechtervielfalt]
Nachricht vom 2025-02-18

Fachtagung "Antifeminismus - Nicht mit uns"
Liebe Interessierte,
als BAG Mädchen*politik veranstalten wir jährlich eine Fachtagung für Praktiker*innen der geschlechtersensiblen Kinder- und Jugendhilfe aus dem deutschsprachigen Raum.

Wir sind ein Verein, der die emanzipatorische Mädchen*arbeit und Mädchen*politik als Dachverband vernetzt. Das Thema der 11. Fachtagung vom 7. - 9. Mai 2025 ist: "Antifeminismus? Nicht heute. Nicht morgen. Nicht mit uns!"

Gemeinsam mit Ihnen wollen wir mit der Tagung ein Zeichen gegen Rechts und gegen Antifeminismus und für Gleichstellung und Geschlechtergerechtigkeit setzen. Lassen sie uns miteinander einen Raum für Reflexion, Aufklärung, Wissensvermittlung und Vernetzung gestalten.

Eine vollständige Übersicht des Programms sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie über den folgenden Link.

Datum:
07. - 09.05.2025

Uhrzeit:
Anreisetag ab 12:30Uhr
Abreisetag bis 13:30Uhr

Ort:
Evangelische Akademie in Wittenberg

Kosten:
80 € (inkl. Versorgung / zuzgl. Übernachtung)

[Lisa Ball, Bildungsreferentin für Mädchen*arbeit und Geschlechtergerechtigkeit]
Nachricht vom 2025-02-11

Broschüre: Nein heißt Nein Ja heißt Ja
"Bildung leicht gemacht" wird von der Rosa Luxemburg Stiftung herausgegeben. Diese hat auch folgende Broschüre zum Thema "Nein heißt Nein Ja heißt Ja" in leichter Sprache herausgebracht. Die illustrierte Broschüre ist hier veröffentlicht und zum Download bereit.

Verfasst wurde sie von Lisa Heizmann.

Die gedruckten Exemplarekönnen kostenlos über folgende E-Mail-Adresse bestellt werden: bestellung@rosalux.org

[Sebastian Scholz, Bildungsreferent für Jungen*arbeit und Geschlechtergerechtigkeit]
Nachricht vom 2025-02-07

„Buhuu Boys“ - Comics über toxische Männlichkeit
Buhuu Boys werden nicht erwachsen, sie gehen leichtfertig mit Gefühlen um, sind unehrlich, manipulativ, egozentrisch, haben keinen Plan davon, wie man eine Beziehung führt, ohne andere zu verletzen – und heulen dann noch rum. Weinen ist erlaubt, aber mündig werden bedeutet, Verantwortung zu übernehmen und ein solches Verhalten abzulegen. Wollen Buhuu Boys nicht auch selbständiger und glücklicher werden, schöne und konstruktive Beziehungen haben? Und wer will sich schon blamieren, indem er ewig ein Buhuu Boy bleibt? Buhuu Boys tun nicht nur Anderen, sondern auch sich selbst weh.

Autor:in: Bebel Abreu | Carol Ito | Helô D'Angelo (Hrsg.)
Titel: Buhuu Boys - Wahre Geschichten über toxische Männlichkeit
Verlag: Alibri, 2024
ISBN:978-3-86569-404-1
Aus dem brasilianischen Portugiesisch übersetzt von Michael Kegler 96 Seiten, Klappenbroschur
Informationen und Bestellmöglichkeiten: hier.

[Sebastian Scholz, Bildungsreferent für Jungen*arbeit und Geschlechtergerechtigkeit]
Nachricht vom 2025-02-07

Projekt meinTestgelände jetzt mit Newsletter
"Denn in Zeiten, in denen eure und unsere Arbeit politisch und gesellschaftlich zunehmend infrage gestellt wird, ist es wichtiger denn je, sich enger zu verbünden."

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- Habt ihr Lust auf Austausch? Ich würde mich freuen, von euch zu hören: Was beschäftigt euch? Welche Themen und Sorgen treiben euch um? Wie können wir euch stärken und uns besser vernetzen?

Weitere Informationen von mt:

Zur Bundestagswahl:
gsP Artikel Vergleich der gleichstellungspolitischen Ziele der Parteien im direkten Vergleich Links zu Jungen-/Männerthemen. hier.

[Sebastian Scholz, Bildungsreferent für Jungen*arbeit und Geschlechtergerechtigkeit]
Nachricht vom 2025-02-07

OBR Aktion am 14.02. in Halle
„One Billion Rising“ ist ein weltweiter Aktionstag am 14. Februar gegen Gewalt an Frauen und Mädchen. Frauen und Mädchen sind die am häufigsten von Gewalt betroffene Gruppe, mindestens jede 3. Frau in Europa hat schon einmal Gewalt erlebt. Sei dabei, wenn sich Halle gemeinsam am 14. Februar „One Billion Rising“ (englisch für: eine Milliarde erhebt sich) gegen Gewalt erhebt und tanzt.

Mehr Informationen zur der Aktion in Halle sind hier zu finden.

[Jonathan Franke, Referent* für Geschlechtervielfalt]
Nachricht vom 2025-02-04

Stellenausschreibung Eine-Welt Regionalpromotor*in Ev. Akademie Wittenberg
Unsere Mitgliedsorganisation, die Evangelische Akademie in Wittenberg, sucht eine*n Eine-Welt-Regionalpromotor*in:

Als Eine-Welt-Regionalpromotor/-in (m/w/d) machen Sie sich vor Ort für eine global gerechte und nachhaltige Welt stark. In Zusammenarbeit mit Akteuren/-innen aus den Regionen Saalekreis Nord, Anhalt-Bitterfeld und Wittenberg stärken Sie Netzwerke des zivilgesellschaftlichen Engagements und stoßen Veranstaltungen und Kampagnen zum Globalen Lernen an. Dabei sind Sie in die Strukturen der Experten/-innen des EINE WELT Netzwerk Sachsen-Anhalt e.V. (ENSA) integriert und arbeiten in einem interdisziplinär zusammengesetzten Kollegium an der Evangelischen Akademie Sachsen-Anhalt e.V.

Bewerbungen werden bis zum 11.2.2025 entgegengenommen!

Die genaue Stellenausschreibung und den Kontakt finden Sie hier.

[Judith Linde-Kleiner, Geschäftsführung]
Nachricht vom 2025-02-04

Jungen*arbeitskreis Halle & Saalekreis - 27. Febraur 2025 in der Salzmannschule in Halle (Saale)
Liebe pädagogische Fachkraft,
ich lade dich herzlich zu unserem nächsten Jungen*arbeitskreis Halle & Saalekreis ein.
Am 27. Februar 2025 sehen wir uns von 10:00 bis 13:00 Uhr in der

Förderschule "Christian-Gotthilf-Salzmann"
Ernst Hermann-Meyer-Straße 60
06124 Halle (Saale).

Ich freue mich auf einen fachlichen Austausch, neue Ideen und angelaufene Projekte. Bitte gib bis zum 24. Februar 2025 Bescheid, ob du teilnehmen kannst.


Ein Flyer mit Informationen ist unter diesem Link zum Download bereitgestellt.

Für die Anmeldung genügt eine kurze Mail .

[Sebastian Scholz, Bildungsreferent für geschlechterbewusste Pädagogik und Jungen*arbeit]
Nachricht vom 2025-02-03

Stellenausschreibung - pro familia Landesverband Sachsen - Anhalt e.V.
Der pro familia Landesverband Sachsen - Anhalt e.V. sucht zum nächst möglichen Zeitpunkt für die Beratungsstelle in Stendal eine Mitarbeiter*in im Erstkontakt / Verwaltung in Teilzeit.

Ihre Bewerbung richten Sie bitte an die Landesgeschäftsstelle in Halle
Die Adresse lautet:

pro familia Landesverband Sachsen – Anhalt e.V.
Zinksgartenstr. 14
06108 Halle
lv.sachsen-anhalt@profamilia.de

Den Flyer mit den Infos zur Stellenausschreibung finden sie hier.

[Sebastian Scholz, Bildungsreferent für Jungen*arbeit und Geschlechtergerechtigkeit]
Nachricht vom 2025-02-02

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