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Mädchen und Sucht |
Die LAG Mädchenpolitik Baden-Würtemberg hat sich in ihrem Rundbrief I/2003 mit dem Thema Mädchen und Sucht beschäftigt. Der Rundbrief umreißt das Thema mit Thesen zum geschlechtsspezifischen Suchtverhalten und zur Suchtprävention, mit Informationen über mädchentypische Konsummuster und Anregungen zur mädchenspezifischen Suchtprävention und mit fachlichen Anregungen zum Zusammenhang von Schönheitsideal und Essstörungen. Einblicke aus der Praxis gewähren je ein Beitrag aus einer Suchtberatungsstelle für Mädchen und Frauen und einer pädagogisch-therapeutischen Wohngruppe für Mädchen mit Drogenproblemen.
Der Rundbrief erscheint zwei Mal im Jahr ( Einzelheft 4 zzgl. Porto ) und kann unter folgender Anschrift erworben werden:
LAG Mädchenpolitik Baden-Würtemberg
Siemensstr. 11
70469 Stuttgart
Tel./ Fax 0711/ 838 21 57
E-Mail:info@lag-maedchenpolitik-bw.de |
Nachricht vom 2003-06-12 |
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Töchter Europas II |
Vom 29.6.-4.7.2003 wird im wannseeFORUM die in Kooperation mit dem Ost-West-Europäischen Frauen Netzwerk e.V. konzipierte Fachtagung für Pädagoginnen stattfinden. Unter dem Tagungstitel Töchter Europas II sollen die Interessen von Mädchen und Frauen der Blickwinkel sein, aus dem heraus die Veränderungsprozesse in politischen und gesellschaftlichen Bereichen betrachtet werden.
Themen:
Töchter Europas. Frauengedächtnis und Frauenleben im Wandel der Generationen, Kulturen und Gesellschaften in Mittel- und Osteuropa. Dr. Marina Grasse/ Ost-West-Europäisches Frauen Netzwerk Berlin
Partizipation von Mädchen. Einblicke in die Ergebnisse einer Studie für Deutschland, Italien und Österreich. Prof. Dr. Maria Bitzan/ Tübingen
Wenn Mädchenarbeit im gender zum Querschnitt wird. Claudia Wallner/ Münster
Wirtschaft und Soziales Alternativen in Europa. Die Debatte um den Sozialstaat. Dr. Michaele Schreyer (angefragt)/ EU-Kommissarin
Workshops:
- Frauen im Dialog der Generationen. Biografie- und Geschichtswerkstatt. Dr. Marina Grasse
- Geschlechterdemokratie von Oben und Unten. Thesen und meditative Übungen zum
Selbstbild von Frauen. Sylvia Wetzel/ Meditationslehrerin
- EU-Förderpolitik und Internetrecherche. Barbara Steldinger, Renate Wielpütz/ Frauen-Computer-Zentrum Berlin
- Massenkultur und Mädchenbildung. Historische Muster und aktuelle Empirie. Dr. Yvonne Ehrenspeck/ Berlin
- Sinn im Leben und Sinn in der Musik. Biographische Fallstudien aus der Arbeit mit Mädchen. Prof. Dr. Elke Josties/ FH Berlin
Kontakt:
wannseeFORUM /
Wannseeheim für Jugendarbeit e.V.
Hohenzollernstr. 14
14109 Berlin
Fon: 030/ 806 800
Fax: 030/ 806 80 88
Anmeldung bis zum 16.6.2003!
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Nachricht vom 2003-05-28 |
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Arbeit mit Mädchen und jungen Frauen im neuen Jahrtausend - Trends aus den fünf neuen Bundesländern |
Die Fachtagung Arbeit mit Mädchen und jungen Frauen im neuen Jahrtausend - Trends aus den fünf neuen Bundesländern findet vom 8.-10.10.2003 in Dresden statt. Anlässlich ihres 10-jährigen Bestehens nimmt die LAG Mädchen und junge Frauen in Sachsen die Regie in die Hand, unterstützt von der Landesstelle für Mädchenarbeit in Sachsen Anhalt.
Mit dieser Tagung soll die Mädchenarbeit in den neuen Bundesländern ins Zentrum der Fachöffentlichkeit gerückt und Perspektiven für die hier lebenden Mädchen und jungen Frauen diskutiert werden. Vor dem Hintergrund eines zusammenwachsenden Europas, des Gender Mainstreaming und drastischer finanzieller Kürzungen wird sich dies als eine besondere Herausforderung erweisen.
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Nachricht vom 2003-05-20 |
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Hermann-Schmidt-Preis 2003 |
Der vom Verein Innovative Berufsbildung ausgeschriebene Wettbewerb um den Hermann-Schmidt-Preis 2003 will mit dem diesjährigen Wettbewerbsthema auf die in der Bundesrepublik vorhandenen Initiativen und Pogramme, die Frauen bei der Erschließung der neuen Berufsfelder auf allen Stufen des Berufsweges fördern und unterstützen, aufmerksam machen, sie verbreiten und damit zu mehr Frauen-Power in den neuen Berufen beitragen.
Angesprochen sind Schulen, Betriebe und andere Bildungseinrichtungen sowie Ausbildungsinitiativen, die Aus- und Weiterbildung von Frauen in den neuen Berufen, insbesondere in den IT-Berufen, besonders fördern.
Preise:
1. Preis 2.000,- Euro
2. Preis 1.000,- Euro
3. Preis 500,- Euro
Abgabeschluss ist der 30.06.2003!
Teilnahmeunterlagen und Informationen unter www.wbv.de/news/hs_preis.html oder bei der Geschäftsstelle
Innovative Berufsbildung e. V.
c/ o Bundesinstitut für Berufsbildung
Friedrich-Ebert-Allee 38
53113 Bonn
Tel.: 0228/1072823
Fax: 0228/1072981
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Nachricht vom 2003-05-19 |
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Girls Day |
Bundespräsidentin oder Bodyguard? - Unter dieser Fragestellung präsentieren die Grünen den Girls Day auf ihrer Homepage. Mädchen können sich hier über relevante Themen informieren und anschließend ihr Wissen beim Girls Day Quizz testen. Zu gewinnen gibt es:
1. Preis eine Swatch-Uhr
2. Preis eine Eastpak-Bauchtasche
3. Preis ein Jahresabo der Zeitschrift Profil: Grün.
Einsendeschluss ist der 18.05.2003. Mehr Infos unter: www.gruene-fraktion.de
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Nachricht vom 2003-05-05 |
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Girls Day |
Bundespräsidentin oder Bodyguard? - Unter dieser Fragestellung präsentieren die Grünen den Girls Day auf ihrer Homepage. Mädchen können sich hier über relevante Themen informieren und anschließend ihr Wissen beim Girls Day Quizz testen. Zu gewinnen gibt es:
1. Preis eine Swatch-Uhr
2. Preis eine Eastpak-Bauchtasche
3. Preis ein Jahresabo der Zeitschrift Profil: Grün.
Einsendeschluss ist der 18.05.2003. Mehr Infos unter: www.gruene-fraktion.de
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Nachricht vom 2003-05-05 |
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Mein Girls Day 2003 |
Mein Girls' Day 2003 - schreibe einen Erlebnisbericht von deinem
Girls´Day, lautet das Motto des Schreibwettbewerbes zum
Mädchen-Zukunftstag. Alle Mädchen, die am Girls´Day teilnehmen sind
aufgefordert, einen Beitrag zum Thema Mein Girls' Day 2003 zu verfassen.
In maximal 5.000 Zeichen inklusive Leerzeichen sollen die Schülerinnen von
ihrem Girls´Day berichten. Einsendungen bis zum 20. Mai 2003 an
info@girls-day.de oder per Fax an 0521/106 - 7377, Stichwort Mein Girls'
Day 2003.
Zu gewinnen gibt´s:
1. Preis ein mp3-Player
2. Preis ein Handy
3. -10. Preis je ein Powerball |
Nachricht vom 2003-05-05 |
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Mit dem Girls Day gewinnen |
Mein Girls' Day 2003 - schreibe einen Erlebnisbericht von deinem
Girls´Day, lautet das Motto des Schreibwettbewerbes zum
Mädchen-Zukunftstag. Alle Mädchen, die am Girls´Day teilnehmen sind
aufgefordert, einen Beitrag zum Thema Mein Girls' Day 2003 zu verfassen.
In maximal 5.000 Zeichen inklusive Leerzeichen sollen die Schülerinnen von
ihrem Girls´Day berichten. Einsendungen bis zum 20. Mai 2003 an
info@girls-day.de oder per Fax an 0521/106 - 7377, Stichwort Mein Girls'
Day 2003.
Zu gewinnen gibt´s:
1. Preis ein mp3-Player
2. Preis ein Handy
3. -10. Preis je ein Powerball |
Nachricht vom 2003-05-05 |
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Wie verschieden wir uns ähnlich sind! |
Liebe Frauen,
lassen Sie sich/lasst Euch auf eine Entdeckungsreise einladen!
Vom 17.-20.06.2003 wird es die bundesweite Fachtagung geben, welche an bisherige Erfahrungen und Arbeitsergebnisse, zur Annäherung der Ost- und Westfrauen in der Mädchenarbeit, anknüpft. Die Ost-West-Fachtagung der BAG Mädchenpolitik e.V. findet auf dem Beginenhof Liselotte in Tännich statt. Nicht allein der Ort ist spektakulär, sondern auch die Absicht, in einen Ost-West-Dialog zu treten. Die Akteurinnen und nicht ein abstrahiertes Praxisfeld stehen im Mittelpunkt des Geschehens. Ausgerüstet mit mehrjährigen Erfahrungswissen und einer Portion Selbstironie wollen wir uns auf die Spurensuche begeben und herausfinden, was uns unterscheidet und gemeinsam ist. Gegenseitige Vorurteile aber auch die Frage, was wir voneinander lernen können, werden endlich Raum und Zeit bekommen. Nach mehr als 10 Jahren deutscher Einheit gibt es auf den ersten Blick eine pluralistische Einheit mädchenpädagogischer Praxis. Auf dem zweiten Blick werden Abgrenzungen sichtbar. Welches die bessere, konsequentere, qualifiziertere, modernere Mädchenarbeit/Mädchenarbeiterin ist, scheint ein verdeckter Konflikt zu sein. Durch die zeitliche Distanz und Möglichkeiten der Selbstvergewisserung ist nun die Chance gereift, den Dialog in einer neuen Qualität zu eröffnen, der Differenzen wertzuschätzen weiß und nicht mehr unterschiedliches Erfahrungswissen hierarchisch bewertet. Der Erfahrungs- und Wissensbestand aus unterschiedlichen Gesellschaftssystemen darf nicht einem androzentrischen Paradigma geopfert werden.
In einem mehrtägiger Open Space wird radikal auf Kontrolle, fertiges Design oder eine vorgeplante Agenda verzichtet. Mit der Fachtagung wird ein Ort und ein zeitlicher Rahmen geschaffen für die eigenverantwortliche dialogische Kultur, selbstbestimmte Lernprozesse und kreative Lösungsmodelle. Für vielfältige Fragestellungen kann eine solidarische Sprache gefunden und erstmals gemeinsame Positionen, im gegenseitigen Interesse der Existenzsicherung sowie eines heterogenen Qualitätsentwicklungsprozesses, erarbeitet werden. Hierbei handelt sich um die erste konsequente und raum-zeitlich verbindliche Verständigung zwischen Mädchenarbeiterinnen aus dem Westen und Fachkräften aus dem Osten.
Dazu sind alle neugierigen Interessentinnen, erfahrene Mitstreiterinnen, ehemaligen Initiatorinnen, unermüdliche Mädchenarbeiterinnen, wissensdurstige Forscherinnen, ernüchterte Provokateurinnen, feministische Aktivistinnen, sozialistische Kämpferinnen, lebenshungrige Frauen, ... eingeladen!
Weitere Auskünfte zum Geschehen und Anmeldungen sind ab sofort möglich über:
Ulrike Häfner (Osten) uhaefner@kukma.de
Andrea Brebeck (Westen) andrea.brebeck@gmx.de
Für die Ost-West-Tagung ist mit einen Teilnehmerinnenbeitrag von 45,- zu rechnen. Die anfallenden Fahrtkosten werden nach Möglichkeit zurückerstattet. Auch für eine Kinderbetreuung wird gesorgt. Die Verpflegung wird vegetarisch, biologisch-dynamisch, vollwertig und hoffentlich perfekt sein. Erholungssuchende finden ein ideales Wandergebiet und können sich an Lagerfeuer wie auch Sauna erwärmen. Für die nötige Leichtigkeit im Umgang mit schwergewichtigen Themen werden Morgengruppen und kulturelle Überraschungen angeboten. Eine Wegbeschreibung und was der Beginenhof noch so alles bietet, ist bei www.beginenhof-thueringen.de zu entdecken. Welche sich bei An- und Abreise der Bahn anvertrauen, dürfen mit einem Transfer zwischen dem Erfurter Hbf und Tännich rechnen.
Im Anschluss an den Open Space (20./21.06.03) findet die jährliche Mitfrauenvollversammlung der BAG Mädchenpolitik e.V. statt.
Das Programm und wichtige Informationen zu o.g. Fachtagung sowie die Einladung zur Vollversammlung mit Tagesordnung sind in Kürze versandfertig.
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Nachricht vom 2003-05-03 |
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Protokoll |
Am 9. April 2003 führte die Landesstelle Mädchenarbeit Sachsen-Anhalt e.V. ihre turnusmäßige Vollversammlung durch. Das Protokoll informiert Sie über die aktuellen Themen und Inhalte. |
Nachricht vom 2003-04-28 |
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Leitfaden zur Entgeltgleichheit von Männern und Frauen |
Bundesministerin Renate Schmidt legt Leitfaden zur Entgeltgleichheit
von Männern und Frauen vor
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Der Grundsatz Gleicher Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit ist
seit langem rechtlich verankert, nicht jedoch in der Praxis
verwirklicht. Dem Prinzip der Entgeltgleichheit, das in den
Regelungsbereich der Tarifparteien fällt, will das Bundesministerium
für Familie, Senioren, Frauen und Jugend zur tatsächlichen
Durchsetzung verhelfen. Das Ministerium legt einen neuen Leitfaden zur
Entgeltgleichheit vor, der eine Arbeitshilfe für Arbeitgeberverbände
und Gewerkschaften darstellt, wie sie den Grundsatz der
Entgeltgleichheit für Männer und Frauen bei gleichwertiger Arbeit
umsetzen können. Der Leitfaden gibt einen Überblick über die
einschlägigen Rechtsnormen, den Nachweis von Entgeltdiskriminierung
und Strategien zur Entgeltgleichheit; er zeigt Schritte zur Prüfung
und Durchsetzung von Entgeltgleichheit auf und nennt Arbeitshilfen und
Instrumente.
Entgeltgleichheit von Frauen und Männern muss zum durchgängigen
Prinzip im Erwerbsleben werden. Obwohl Frauen die Männer bei Bildung
und Ausbildung inzwischen überholt haben und sich in hohem Maße am
Erwerbsleben beteiligen, verdienen sie noch immer weniger als ihre
männlichen Kollegen. Dies muss sich ändern, erklärt die
Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Renate
Schmidt. Warum gelten Reinigungstätigkeiten als einfachste
Tätigkeiten, Lagerarbeiter-Tätigkeiten aber als höherwertige? Warum
wird die Kompetenz, die für die Übernahme von Verantwortung und Sorge
für Menschen - seien es Kinder, Kranke oder alte Menschen - nötig ist,
generell niedriger bewertet als die Kompetenz, die man für technische
Tätigkeiten benötigt? Diese und andere Fragen müssen geklärt und
gelöst werden. Mit dem Leitfaden unterstützen wir die Tarifparteien,
gemeinsame Initiativen zu ergreifen und die Tarifverträge systematisch
zu prüfen und umzugestalten.
Die Europäische Union und die deutsche Bundesregierung haben sich zum
Ziel gesetzt, jegliche Art von Ungleichbehandlung und Diskriminierung
auf dem Arbeitsmarkt zu bekämpfen und die Durchsetzung des Prinzips
der Entgeltgleichheit voranzubringen. Neben dem Grundsatz Gleiches
Entgelt für gleiche Arbeit ist der Grundsatz Gleiches Entgelt für
gleichwertige Arbeit in Artikel 141 des EG-Vertrags von 1999
verankert; entsprechende Regelungen finden sich im nationalen Recht.
Der Lohn- und Einkommensbericht, den das Bundesministerium im Jahr
2002 vorgelegt hat, zeigt die Ursachen der Lohn- und
Einkommensdifferenzen zwischen Frauen und Männern auf. Eine Frau in
Westdeutschland verdient durchschnittlich knapp 75 Prozent des
Jahresbruttoeinkommens eines Mannes, in Ostdeutschland knapp
94 Prozent. Zu der Differenz trägt unter anderem die unterschiedliche
Bewertung von eher frauendominierten Tätigkeiten im Vergleich zu eher
männerdominierten Tätigkeiten bei. In frauendominierten Branchen ist
in der Regel das Lohnniveau niedriger, selbst wenn die dort
verrichteten Tätigkeiten im Vergleich zu männerdominierten Branchen
hinsichtlich der Anforderungen und Belastungen gleichwertig sind.
Der Leitfaden bietet Hilfe, wie Entgeltgleichheit für Frauen und
Männern für gleiche wie für verschiedenartige, aber gleichwertige
Tätigkeiten verwirklicht werden kann. Er soll nicht nur den
Tarifparteien, sondern auch interessierten Frauen und
Interessenvertretungen eine Grundlage zur Überprüfung möglicher
Diskriminierungen beim Arbeitsentgelt bieten. Der neue Leitfaden
stellt die überarbeitete Fassung des von der Europäischen Kommission
im Jahre 1996 veröffentlichten Leitfadens dar und wird in Kürze auch
in englisch verfügbar sein.
Darüber hinaus liegt eine Dokumentation der Internationalen Konferenz
\"Equal Pay\" vor, die das Bundesministerium für Familie, Senioren,
Frauen und Jugend in Kooperation mit den Partnerländern Niederlande,
Irland und Österreich sowie mit dem Deutschen Gewerkschaftsbund und
ver.di im Juni 2002 durchgeführt hat. Sie hat dazu beigetragen,
Initiativen einer diskriminierungsfreien Bewertung von Arbeit
voranzubringen.
Der \"Leitfaden zur Anwendung des Grundsatzes der Entgeltgleichheit für
Männer und Frauen bei gleichwertiger Arbeit\" sowie die \"Dokumentation
der Internationalen Konferenz \ |
Nachricht vom 2003-04-24 |
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Girls Day |
Der am Donnerstag, dem 8. Mai, stattfindende Girls Day lädt in Sachsen-Anhalt zum zweiten Mal SchülerInnen der 7. bis 10. Klasse zur aktiven Berufsorientierung ein. Anlässlich des Europäischen Jahres der Menschen mit Behinderungen sei darauf hingewiesen, dass auch auch SonderschülerInnen mit dem Aktionstag angesprochen sind.
Girls Day mehr als ein Tag! Unter diesem Titel ist ab sofort beim Girls Day -Kompetenzzentrum in Bielfeld eine neue Broschüre zum Mädchenzukunftstag erhältlich. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.girls-day.de / E-mail: info@girls-day.de
Das Veranstaltungsangebot in Sachsen-Anhalt kann auf der Eröffnungsseite unserer Homepage unter dem Link zur Aktionslandkarte nachgelesen werden.
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Nachricht vom 2003-04-23 |
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Roboterkurse für Schülerinnen |
Am 16. April 2003 veranstaltet die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg einen Tag der offenen Tür für euch. Die Fakultät für Informatik bietet für Mädchen zwei Kurse zu unterschiedlichen Zeiten an. Hier könnt ihr selbst einen kleinen Computer bauen und programmieren. Vielleicht bringt ihr den Computer dazu, eure Lieblingsmelodie zu summen, zu tanzen oder durch ein Labyrinth zu fahren. Na Mädels, Lust bekommen? Dann könnt ihr euch bei Frau Manuela Kanneberg ( Systemtechnikerin ) unter 0391/ 67 18 504 für folgende Kurse anmelden: Kurs 1 - 11 bis 12.30 Uhr oder Kurs 2 - 14 bis 15.30 Uhr.
Also viel Spaß! |
Nachricht vom 2003-04-07 |
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Geschlechterdifferenzierte Jugendhilfeplanung und Gender Mainstreaming-Prozesse - so gehts. |
Auf dem Weg der Entwicklung einer bedarfsgerechten Gleichstellungspolitik in der Jugendhilfe ist es unumgänglich, die Strategie des Gender Mainstreamings (GM) in jugendpolitischen Handlungsfeldern einzusetzen. Dabei ist eine geschlechterdifferenzierte Jugendhilfeplanung (JHPL) unabdingbare Voraussetzung. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geht in dem Reader Geschlechterdifferenzierte Jugendhilfeplanung und Gender- Mainstreaming-Prozesse so gehts speziell darauf ein, in dem es das Konzept und die Umsetzung des Modellprojektes der Integrierten mädchenbewussten Jugendhilfeplanung vorstellt. Schwerpunkte im Buch sind die Übergänge zwischen Schule/Ausbildung/Beruf und die Verknüpfung von JHPL und GM. Regional war das Modellprojekt in den Städten Jena, Erfurt und Nürnberg und im Landkreis Nordhausen verortet. Der Reader ist in der Schriftenreihe des BMFSFJ als Band 216 erschienen und ist dort kostenlos zu beziehen. |
Nachricht vom 2003-04-04 |
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Fortbildungstage für Praktikerinnen |
Vorankündigung
Die Fortbildungstage im Monat September zum Thema Sexualpädagogik ( Referentin: Irena Schunke ) finden am
10. September 2003 in Dessau,
11. September 2003 in Halberstadt,
17. September 2003 in Stendal
statt.
Etwa 4 Wochen vor den Fortbildungstagen werden entsprechende Einladungen verschickt.
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Nachricht vom 2003-04-02 |
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Reiturlaub für Mädchen ab 10 Jahren |
Der gemeinnützige Islandpferdeverein \"Islandpferdefreunde S-A e.V.\" bietet dieses Jahr:
Reiturlaub
mit & auf Islandpferden
für Mädchen ab 10 Jahren
In familiärer Atmosphäre könnt Ihr einen unvergeßlich schönen
Reiterurlaub erleben.
* bis zu 6 Teilnehmerinnen pro Woche, dadurch entsteht eine intensive
Beschäftigung mit den Pferden
* besonders pferdefreundliches Reiten unter fachgerechter Anleitung
* erfahrene Reiter genießen lange Ausritte in einer unberührten Natur
* Vollpension inkl. Getränke und Lagerfeuer/ Kamin-Abend
* Unterbringung im 6-Bett Ferienappartement mit Schlafempore,
Duche/WC, inkl. Bettwäsche
Wer hat, darf gerne sein eigenes Islandpferd mitbringen!
Gerne geben wir weitere Informationen!
E-Mail: IPG.Midgard@t-online.de
www.beepworld.de/members2/islandpferdefreunde/jugendtreffen.htm
Ansprechpartner: Dörthe Warneke -Jugendwart-
Veranstaltungsort: Dorfstr. 38, 39638 Kassieck
Tel: 039084 97220 Fax: 039084 97222
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Nachricht vom 2003-03-31 |
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Reiturlaub |
Der gemeinnützige Islandpferdeverein Islandpferdefreunde S-A e.V. bietet dieses Jahr:
Reiturlaub
mit & auf Islandpferden
für Mädchen ab 10 Jahren
In familiärer Atmosphäre könnt Ihr einen unvergeßlich schönen
Reiterurlaub erleben.
* bis zu 6 Teilnehmerinnen pro Woche, dadurch entsteht eine intensive
Beschäftigung mit den Pferden
* besonders pferdefreundliches Reiten unter fachgerechter Anleitung
* erfahrene Reiter genießen lange Ausritte in einer unberührten Natur
* Vollpension inkl. Getränke und Lagerfeuer/ Kamin-Abend
* Unterbringung im 6-Bett Ferienappartement mit Schlafempore,
Duche/WC, inkl. Bettwäsche
Wer hat, darf gerne sein eigenes Islandpferd mitbringen!
Gerne geben wir weitere Informationen!
E-Mail: IPG.Midgard@t-online.de
www.beepworld.de/members2/islandpferdefreunde/jugendtreffen.htm
Ansprechpartner: Dörthe Warneke -Jugendwart-
Veranstaltungsort: Dorfstr. 38, 39638 Kassieck
Tel: 039084 97220 Fax: 039084 97222
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Nachricht vom 2003-03-31 |
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Mädchen- und Jungenarbeit, Eine uneingelöste fachliche Herausforderung |
Das Deutsche Jugendinstitut (DJI) hat in der Reihe Materialien zum 11. Kinder- und Jugendbericht das Buch Mädchen- und Jungenarbeit, Eine uneingelöste fachliche Herausforderung herausgegeben. Die in diesem Band enthaltenden Expertisen betrachten die Entwicklung der geschlechtsspezifischen Kinder- und Jugendarbeit vom 6. Jugendbericht an. Themen sind z.B. Mädchenarbeit und Koedukation oder Mädchen und Jungen in speziellen Bereichen, wie Kindertagesstätten, Erzieherische Hilfen, Jugendverbandsarbeit, Mädchenhäuser, Jugendhilfeplanung, Migration, Ostdeutschland u.s.w. Das Buch ist unter der ISBN 3-87966 - 423 -4 zu bestellen und kostet 25,00 Euro. Es kann in der Landesstelle Mädchenarbeit ausgeliehen werden. |
Nachricht vom 2003-03-27 |
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JBH in Sachsen-Anhalt |
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Nachricht vom 2003-03-24 |
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Praktika bei Ford |
In allen Oster- und Herbstferien bietet Ford Praktika für Mädchen an. Die Praktika liegen im technischen Bereich und je nach Interesse kann der Schwerpunkt im handwerklichen oder im ingenieurwissenschaftlichen Bereich liegen.
Bei Nachfragen und/ oder für Anmeldungen ist Dagmar Vorholt unter der Nummer 0221/ 90 19 592 zu erreichen. Die Anmeldung für die Praktika sind ganzjährig möglich. |
Nachricht vom 2003-03-17 |
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Einladung zur Vollversammlung |
Liebe Frauen,
hiermit laden wir Euch recht herzlich zur Vollversammlung der Landesstelle Mädchenarbeit Sachsen-Anhalt e.V. ein. Das Treffen findet am
09. April 2003 von 17:00 bis ca. 19:00 Uhr in der Geschäftsstelle des Landesfrauenrates S/A e. V., Große Diesdorfer Straße 12, 39108 Magdeburg
statt.
Geplant sind folgende Tagesordnungspunkte:
1. Vorstellung des Entwurfs Geschlechtsbewusste Arbeit für Mädchen in Sachsen-Anhalt -Leitlinien- durch Dr. Frauke Mingerzahn und Inga-Britta Laute
1.1. Diskussion
2. Finanzen 2003
2.1. Mitgliedsbeiträge
3. Girls´ Day
4. Sonstiges
4.1. Fachtagung Genderkompetenz in der Jugendhilfe
4.2. Mädchenpolitisches Hearing
4.3. Comicwettbewerb
Der Entwurf Geschlechtsbewusste Arbeit für Mädchen in Sachsen-Anhalt Leitlinien- wird gesondert verschickt.
Wir möchten um eine Rückmeldung Eurer Teilnahme an die Geschäftsstelle bitten.
Mit freundlichen Grüßen
Kerstin Schumann
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Nachricht vom 2003-03-14 |
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Vorstandssitzung |
Liebe Frauen, das nächste Vorstandstreffen findet am 18.03.03 um 17:00 Uhr in der Geschäftstelle statt. Geplant ist die folgende Tagesordnung: 1. Vorbereitung der Vollversammlung, 2. Information über den Gesprächsstand mit dem KJR bzgl. Zusammenarbeit, 3. Finanzsituation 2004, 4. lunch bildung 2003, 5. Sonstiges. |
Nachricht vom 2003-03-14 |
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Fortbildungstag Halberstadt |
Der Fortbildungstag am 18.März 2003 in Halberstadt zum Thema Persönlichkeit entwickeln - Mädchen in erlebnispädagogischen Settings muss aufgrund geringer Teilnahme abgesagt werden. Der Standort Halberstadt soll aber zur Durchführung unserer Fortbildungstage für Praktikerinnen der Mädchenarbeit und Jugendhilfe erhalten bleiben. |
Nachricht vom 2003-03-13 |
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Genderkompetenz in der Jugendhilfe |
Das Landesjugendamt Sachsen- Anhalt und die Landesstelle Mädchenarbeit Sachsen-Anhalt e.V. laden zur 2. Fachtagung der geschlechtsbewussten Kinder- und Jugendarbeit in Sachsen-Anhalt ein. Diese Tagung soll Impulse für die Entwicklung von geschlechtsbezogenen Leistungen in der Jugendhilfe vermitteln und Fachkräfte, die auf regionaler und überregionaler Ebene für die Planung und inhaltliche Ausgestaltung der verschiedenen Leistungsbereiche der Jugendhilfe Verantwortung tragen zur fachlichen Diskussion und zum Erfahrungsaustausch anregen.Im Mittelpunkt stehen dabei die Fragen: - Wie gewinnen die Arbeitsfelder der Jugendhilfe ein geschlechtsdifferenzierendes Profil ? - Was hat Gender mit der Qualitätsdiskussion in der Kinder- und Jugendhilfe zu tun?Genderkompetenz gehört als Qualitätsmerkmal in alle Bereiche der Kinder- und Jugendhilfe. Nach einführenden Impulsreferaten wird es daher in drei fachspezifischen Workshops die Möglichkeit geben, geschlechtsbezogene Handlungsansätze in der Jugendhilfe kennen zu lernen und die Notwendigkeit eines geschlechterdifferenzierenden Profils in der Jugendhilfe zu diskutieren. Dieser geschlechtsbewusste Blick soll es den Teilnehmenden ermöglichen, konzept- und methodenspezifische Fragestellungen vertiefend zu betrachten.Auf einen konstruktiven Erfahrungs- und Informationsaustausch mit Fachkräften der öffentlichen und freien Jugendhilfe, mit leitenden MitarbeiterInnen der Jugendämter und Verbände, der kommunalen Jugendhilfeausschüsse, des Landesjugendhilfeausschusses sowie JugendhilfeplanerInnen freuen sich die VertreterInnen des Landesjugendamtes Sachsen-Anhalt und der Landesstelle Mädchenarbeit Sachsen-Anhalt e.V.
Programm der Tagung. ab 9:30 Uhr Anreise - 10.00 Uhr Begrüßung durch Dr.sc. Klaus-Dieter Topf, Leiter LJA - Hauptreferat:Gender-Mainstreaming von derStrategie zum Handlungsauftrag in der Jugendhilfe 1.Gender Kompetenz als Schlüsselqualifikation professionellen Handelns, Referentin: Elisabeth Glücks, Heimvolkshochschule Frille (HVHS) - 2.Geschlechtsbezogene Arbeit mit Jungen und Mädchen Erfordernisse für eine reflektierte Koedukation, Referent: Michael Drogand-Strud, HVHS Frille - Zeit für Rückfragen und Diskussion - 12.30 Uhr Mittagessen - 13:30 Uhr Arbeit in den Workshops 1. Kindertagesstätten Referentin: Prof. Dr. Petra Focks, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin - 2. Jugendarbeit/ Jugendsozialarbeit ReferentInnen: Irena Schunke Landesstelle Mädchenarbeit und Michael Drogand-Strud, HVHS Frille - 3. Hilfen zur Erziehung Referentin: Elisabeth Glücks, HVHS Frille - 16.00 Uhr Plenum (Schlusswort) - ca. 17:00 Uhr Ende
Organisatorisches: Die Tagung findet im Hotel Magistralen Carre in Halle/Neustadt statt, der TeilnehmerInnenbetrag beläuft sich auf 20,00 Euro, Anmeldungen sind bis zum 11.04.03 unter der Telefonnummer 0345/6912413 oder 0391/6310556 möglich. |
Nachricht vom 2003-03-11 |
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LJHA |
Laut Berufsbildungsbericht 2002 hat die Bundesregierung mit dem Programm Frau und Beruf im Sinne des Gender Mainstreaming auch die Erweiterung des Berufswahlspektrums von Mädchen zum Ziel erklärt.
2001 gab es in Sachsen-Anhalt insgesamt 62.118 Auszubildende, davon 37,8 % Mädchen und 62,2 % Jungen. Auffallend ist, dass junge Frauen vorrangig in der überbetrieblichen (Jungen in der dualen) Ausbildung vertreten sind, hier insbesondere an Berufsfachschulen mit einem Anteil von 78 %.
Die Wahl der Ausbildungsberufe erfolgte in Sachsen-Anhalt 2001/2002 ebenfalls geschlechtsspezifisch verschieden: Während Jungen eine Ausbildung zum Kfz-Mechaniker favorisierten, führte die Hitliste der Mädchen die Ausbildung zur Bürokauffrau an.
Einen Beitrag zur Veränderung dieser Situation sollen vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gestützte Kampagnen und Projekte leisten.
Die aktuelle Situation und Entwicklungstendenzen der Jugendberufshilfe in Sachsen-Anhalt werden Schwerpunktthema der fünften Sitzung des Landesjugendhilfeausschusses am 02.04.2003 sein.
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Nachricht vom 2003-02-17 |
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