Aktuelles

Aktuelles

Kooperation schaffen - Zukunft gestalten!
Am 27. September 2005 findet an der Fachhochschule Frankfurt/ Main die zweite bundesweite Fachtagung des Projekts Girls Day - Mädchen-Zukunftstag statt. Wie kann der Girls Day in Zukunft dauerhaft zu einem festen Bestandteil der Berufsorientierung aller Mädchen in Deutschland werden? Welche Möglichkeiten hat Schule, um Berufs- und Lebensplanung praxis- und geschlechtergerecht gestalten? Wie können Mädchen als Talente für die Arbeitswelt entdeckt und gewonnen werden? Wie unterstützen Netzwerke und Kooperationen die Nachhaltigkeit des Aktionstags? – Mit diesen Fragen beschäftigt sich die Tagung unter dem Motto Kooperation schaffen – Zukunft gestalten - Mädchen im Fokus bundesweiter Kooperationen zwischen Schule und Arbeitswelt Die Veranstaltung richtet sich an alle Akteurinnen und Akteure, die durch ihren Einsatz am Girls Day Mädchen die Chance auf einen bundesweiten Aktionstag zur besonderen Berufsorientierung bieten. Eingeladen sind alle Aktiven der regionalen Arbeitskreise und Landeskoordinierungsstellen des Girls Day sowie alle Interessierten aus Politik, Wirtschaft und Schule. Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft geben in Fachvorträgen Auskunft über den aktuelle Situation der Berufswahl von Mädchen und die daraus resultierenden Auswirkungen für Wirtschaft und Gesellschaft. Themenforen und Diskussionen bieten allen Teilnehmenden die Möglichkeit zum intensiven Austausch und zur Vernetzung. Das ausführliche Programm und Informationen zur Anmeldung finden Sie unter http://www.girls-day.de/girls_day/news/girls_day/bundesweite_fachtagung_kooperation_schaffen_zukunft_gestalten Für weitere Fragen wenden Sie sich gerne an die Bundesweite Koordinierungsstelle Tel.: 0521-106 7357 E-mail: info@girls-day.de
Nachricht vom 2005-08-17

Vollversammlung am 07. September 2005
Liebe Frauen, hiermit laden wir euch recht herzlich zur Vollversammlung der „Landesstelle Mädchenarbeit Sachsen-Anhalt e.V.“ ein. Das Treffen findet am 07. September 2005 von 18:00 Uhr bis ca. 20:00 Uhr im großen Seminarraum des Katharienhauses in der Leibnizstraße 4, 39104 Magdeburg (Sitz des EKJB) statt. Geplant sind folgende Tagesordnungspunkte: 1. Abstimmung zur Satzung KgKJH (insbesondere §§ 8/1 und 9) und Umbenennung der Landesstelle Mädchenarbeit LSA e.V. in Kompetenzzentrum geschlechtergerechte Kinder- und Jugendhilfe LSA e.V. 2. Abstimmung zum Antrag 2006 3. Internationale Fachtagung 4. Termine 2006 5. Vorbereitung Vorstandswahl 6. Sonstiges Zur Vorbereitung auf die Vollversammlung werden wir die aktuellen Entwürfe von Satzung und Antrag 2006 in der 35. Kalenderwoche versenden. Wir bitten um eine Rückmeldung bezüglich der Teilnahme. Mit freundlichen Grüßen Kerstin Schumann Geschäftsführerin
Nachricht vom 2005-08-05

Feminismus für Eilige
Feminismus für Eilige will, der Titel deutet es an, einen raschen Überblick über Geschichte und Theorie der feministischen Bewegung(en) sein. Margret Karsch leitet her, aus welchen politischen Fragen die Frauenbewegung entstanden ist, welche wesentlichen Strömungen es gibt und mit welchen theoretischen Grundlagen und Strategien diese hantieren. Ihr ist ein instruktives, gut lesbares Buch gelungen, das als Einführung mit zahlreichen Namen und Daten glänzt. Margret Karsch präsentiert in ihrem Buch Feminismus für Eilige überblicksartig die Entwicklung und die verschiedenen Spielarten des Feminismus anhand seiner wichtigsten Protagonist/-innen. Dabei geht Karsch sowohl intensiv auf die Geschichte der Frauenbewegung und die aktuellen gesellschaftlichen Verhältnisse ein als auch auf die unterschiedlichen theoretischen Konzepte feministischer Kritik. Warum Feminismus? Einleitend stellt Karsch die Frage, was denn Feminismus sei, und holt zur Beantwortung weit aus: Sie beginnt bei den Anfängen der Frauenbewegung, deren Entwicklung sie chronologisch für Europa und Nordamerika nachzeichnet. Es wird deutlich, dass feministische Ideen jeweils im Zug allgemeiner Freiheitsbewegungen des Volkes entstanden; das, was Männer für sich forderten, wollten Frauen auf alle Menschen ausweiten. In beiden Teilen der Welt wurde die durch die Industrialisierung entstandene Arbeitsteilung zwischen Männern und Frauen, die Trennung des Öffentlichen und privaten Bereichs, kritisiert, weil sich darin die Unterdrückung der Frau manifestiere. Karsch bemängelt, dass Männer zwar das Frauenbild von der Mutter und Hausfrau zur Arbeiterin wandeln könnten, aber nur in dem Maße, wie es für ihre eigenen Zwecke sinnvoll erscheine. Auch der 1947 im Grundgesetz festgehaltene Gleichheitsgedanke zwischen Männern und Frauen sei nicht durchweg als Erfolg, sondern auch mit Skepsis zu betrachten. Denn tatsächlich sah es so aus, dass Frauen weiterhin von ihren Männern dominiert wurden; Frauen durften beispielsweise auch nachdem die Gleichstellung beschlossen war, nur mit der Zustimmung ihres Mannes einer Berufstätigkeit nachgehen. Diente hier die Gleichstellung per Gesetz eher den Männern, da die Frauen so beruhigt werden sollten? Während der Studentenbewegung fingen Frauen erneut an, gegen die männlichen Strukturen zu kämpfen. Im Zentrum der Auseinandersetzung stand hier der Körper der Frau als ihr persönliches Eigentum. Ausdruck dessen waren insbesondere die Proteste gegen den § 218. Leider brachte die Protestwelle nicht den gewünschten Erfolg: "Sexuelle Befreiung ja, gleiches Mitspracherecht nein, das war die bittere Erkenntnis" (S. 100) “ Die Frauenrechtlerinnen der 68er fanden in der Gesellschaft nicht das gewünschte Gehör. Obwohl Karsch sich an dieser und anderer Stelle über das Patriarchat beschweren konnte, bleibt sie insgesamt in ihrer Darstellung sachlich und ausgewogen. Wie funktioniert der Feminismus? Den patriarchalischen Ansichten der Männerwelt traten die Vertreterinnen der Frauenbewegungen nicht geschlossen entgegen, führt Karsch aus. "Zu keinem Zeitpunkt lässt sich von einem einheitlichen Feminismus reden, dessen Definition weltweite Gültigkeit besäße mittlerweile haben die Feministinnen erkannt, dass Einheitlichkeit nicht unbedingt ein erstrebenswertes Ziel ist: Frauen stammen aus unterschiedlichen Kulturen und gesellschaftlichen Zusammenhängen, die sie oft stärker prägen als das Geschlecht." (S. 56) Karsch klassifiziert drei Strömungen, die zwar verschiedene Strategien verfolgen würden, sich aber nicht immer voneinander trennen ließen: "Erstes der radikale, zweites der sozialistische und marxistische, drittens der liberale Feminismus." (S. 140) In überzeugender konzeptioneller Gestaltung verbindet Karsch diese Grundhaltungen mit den verschiedenen Ansätzen feministischer Theoriebildung. Feministische Theorie Zunächst bestimmt Karsch die Differenz zwischen sex und gender, zwischen biologischem und sozialem Geschlecht. Weiterhin müsse differenziert werden zwischen dem Gleichheits- und dem Differenzansatz. Der Differenzansatz gehe von einem grundsätzlichen Unterschied zwischen Männern und Frauen aus, bewerte aber die spezifische Frauenrolle positiver als es der allgemeine Diskurs tue. Der Gleichheitsansatz sehe außer der biologischen Diskrepanz keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern. Aus dem Differenzansatz entwickelt sich z.B. die Vorstellung eines weiblichen Schreibens, das sich aufgrund der verschiedenen Lebens- und Schaffensbedingungen von Frauen grundsätzlich von dem männlicher Autoren unterscheidet. Resümee Der Titel Feminismus für Eilige verspricht zunächst eine schnelle Einführung in die Geschichte und Theorien des Feminismus, eben einen Rundumblick. Diesem Anspruch wird Karschs Werk, wie wir, die wir uns als Studierende im Grundstudium vorher im Thema nicht auskannten, aus eigener Leseerfahrung bestätigen können, im Großen und Ganzen gerecht. Sie stellt gekonnt die verschiedenen Ansätze und Entwicklungen dar und weist nach, dass es unmöglich ist, den Feminismus auf eine Richtung festzulegen. Wissenschaftlich ungeübte Leser/-innen können sich jedoch leicht von dem großen Umfang an Namen und Daten erschlagen fühlen. Diese bilden jedoch die fundierte Grundlage für Karschs Ausführungen und sind somit unerlässlich. Das angehängte Glossar liefert zusätzliche Worterklärungen und eine Synopse zu den wichtigsten Eckdaten zur Frauenemanzipation. Insbesondere das Glossar ist hilfreich, hätte für Einsteiger/-innen aber gerne noch mehr Begriffe aufführen können. Sowohl bei der Aufarbeitung der feministischen Vergangenheit als auch bei der Auseinandersetzung mit der Gegenwart zeigt sich das Buch von seiner informativen und gesellschaftskritischen Seite. Karsch hebt zwar die bisherigen Leistungen der Frauenemanzipation hervor, betont aber gleichzeitig, dass der Feminismus in den letzten Jahren rückläufig war und dass dieser Tendenz unbedingt entgegengewirkt werden müsse. So gibt das Buch Denkanstöße und rüttelt durch Provokation den Leser und auch die Leserin auf. Insgesamt handelt es sich um ein instruktives, gut lesbares Buch, dessen besonderes Verdienst es ist, Sozialgeschichtliches, feministische Theorie und aktuelle Debatten in einem Band darzustellen. Margret Karsch: Feminismus für Eilige , Berlin: Aufbau 2004. 216 Seiten, ISBN 3-7466-2067-8, Preis: 7,50 Euro
Nachricht vom 2005-08-03

Beratung von Alleinerziehenden
Die Lebenssituation von Alleinerziehenden und ihren Kindern ist vielfältig und dynamisch. Dennoch bestehen charakteristische Herausforderungen, mit denen sich die meisten Alleinerziehenden zumindest phasenweise konfrontiert sehen und die die Anliegen allein erziehender Eltern formen. Der vorliegende Band von Ruth Limmer, unter Mitarbeit weiterer Fachfrauen, soll Verständnis für die vielfältigen Lebenssituationen und besonderen Anforderungen des Alleinerziehens schaffen. Entsprechende Kenntnisse sind eine wichtige Grundlage für die Beratungsarbeit und es werden deshalb aktuelle Forschungsbefunde zu Alleinerziehenden und ihren Kindern vorgestellt. Das Buch erschien im Juventa Verlag, ISBN 3-7799-1942-7,14,50 €.
Nachricht vom 2005-08-02

An der Zeit-Zur Gleichzeitigkeit von Berufsausbildung und Kindererziehung aus Sicht junger Mütter
Es ist kaum zu glauben, dass die schlichte Tatsache, Mutter zu sein, bisher verhindert hat, eine Ausbildung im Dualen System zu absolvieren. Die vorliegenden Veröffentlichungen von Uta Zybell zeigen Wege auf, diese Benachteiligung nicht nur zu beseitigen, sondern aus den Erfahrungen mit der Ausbildung junger Mütter generelle Reformoptionen für die berufliche Ausbildung in Deutschland zu begründen, die allen jungen Erwachsenen zur Verfügung steht. Flexibilität und Individualisierung ohne Abstriche an der Qualität der beruflichen Ausbildung stehen damit auf der Tagesordnung der Reformagenda. Es ist an der Zeit! ISBN 3-8258-7172-x, 29,90 €
Nachricht vom 2005-08-02

Gewalt und Medien
Gewalt in den Medien ist ein vielbeachtetes und häufig diskutiertes Thema. PädagogInnen und Eltern suchen nach eindeutigen Antworten und werden von der Medienwirkungsforschung, die einfache und klare Antworten nicht immer anbieten kann, manchmal enttäuscht. In der Fortbildung, die am 8. September 2005, von 9.00 bis 15.00 Uhr in der Mittellandhalle Barleben stattfindet, wird es darum gehen, aus den dargestellten Fakten Schlussfolgerungen für die eigene Arbeit zu ziehen. Im Mittelpunkt der Veranstaltung werden weitere Fragen stehen: Was macht die Faszination der aktuellen Rap-Musik für Jugendliche aus und wie gehen Erwachsene mit den oftmals sehr gewaltvollen Texten um? Wie stellt sich Gewalt in aktuellen Fernsehbeiträgen, Filmen oder PC-Spielen dar? Wie greift der Jugendmedienschutz? Was kann der/die einzelne tun? Juliane Epp von der Landesstelle Kinder- und Jugendschutz e.V. steht uns bei diesem interessanten Thema als Referentin zur Verfügung. Die Fortbildung findet in Kooperation mit der AG Gewaltprävention des Bördekreises statt. TeilnehmerInnenbeitrag: 15,00 €. Ihre Nachfragen und Ihre Anmeldung richten Sie bis zum 5. September 2005 an die Landesstelle Mädchenarbeit Sachsen-Anhalt e.V., Tel. 0391/6310556, Irena Schunke
Nachricht vom 2005-08-02

Alles Machos und Zicken?
Christian Büttner und Gudrun Nagel haben für diese Veröffentlichung die Fortbildungsstudie „Haus Europa – Gleichstellung von Jungen und Mädchen“ zur Grundlage gelegt. Die Gleichsstellung in Kindergärten und Horten ist im Zeitalter des Gender Mainstreamings ein viel diskutiertes aber kaum erforschtes Thema. Die Texte im vorliegenden Buch beleuchten persönliche, institutionelle und kulturelle Aspekte der Gleichstellung, erörtern typische Problemsituationen und vermitteln Erfahrungen mit geschlechterbewusster Erziehung im Kindergartenalltag. Das Buch kann in der kleinen Bibliothek der Landesstelle Mädchenarbeit ausgeliehen werden. Alles Machos und Zicken? Christian Büttner und Gudrun Nagel (Hrsg) TPS profil, 1. Auflage 2003 ISBN 3-7800-5708-5
Nachricht vom 2005-07-13

double step 1 - Lust auf Technik für Schülerinnen
Du kannst teilnehmen, wenn Du Schülerin ab Klasse 9 aus einem Gymnasium, einer Sekundar- oder Gesamtschule des Landes Sachsen-Anhalt bist. Der Sommer Girls-Technik-Club in Magdeburg trifft sich im August parallel zur Sommer-Uni. Du verbringst eine erlebnisreiche Woche mit Studentinnen aus unserem Projekt double step und kannst dich mit ganz verschiedenen Themen beschäftigen, z.B. - der Programmierung von WEB-Seiten in HTML - dem Löten einer elektronischen Schaltung - der Animation von Grafiken - dem Bau und der Programmierung von LEGO-Robotern - Informationen über zukunftsorientierte Studienrichtungen und Berufe - der Teilnahme an Vorlesungen der Sommer-Uni zum \"Reinschnuppern\" - einer Exkursion Möchtest du am Girls-Technik-Club im Sommer teilnehmen, dann nimm Kontakt zu uns auf. Die Teilnahme am Girls-Technik-Club ist kostenlos! Nach dem Eingang der Bewerbung erhältst du eine Bestätigung und nähere Informationen. Falls du nicht in Magdeburg wohnst, musst du dich dann um eine Unterbringung vor Ort kümmern. Wir können dir die Jugendherberge Magdeburger Hof, Leiterstraße 10, 39104 Magdeburg empfehlen. Für 18,00 Euro pro Nacht erhältst du Unterbringung, Frühstück und Bettwäsche. Otto-von-Guericke-Universität Fakultät für Informatik/IVS Manuela Kanneberg Universitätsplatz 2 39106 Magdeburg Tel.: 03 91 / 6 71 85 04 e-mail: Manuela Kanneberg
Nachricht vom 2005-07-05

Mädcheninititativen können bis zu 500,00 Euro bekommen
Förderprogramm für Jugendinitiativen /Deutsche Jugendstiftung Wer kann gefördert werden? Die Stiftung Demokratische Jugend unterstützt in den Ländern Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen Jugendinitiativen, in denen sich mindestens fünf Jugendliche zusammengeschlossen haben, um gemeinsam in einem konkreten Projekt das Wohnumfeld in ihrem Ort zu verbessern oder sich für andere Menschen im Ort zu engagieren. Das Projekt soll mindestens einen Zeitraum von 3 Monaten umfassen. Voraussetzung für eine Förderung ist der Abschluss einer schriftlichen Vereinbarung zwischen der Jugendinitiative und der/m BürgermeisterIn des Ortes, in der das Vorhaben beschrieben ist und eine inhaltliche Unterstützung zugesichert wird. In der Vereinbarung wird auch festgelegt, dass die/der BürgermeisterIn zu gegebener Zeit der Stiftung die Durchführung des Projekts bestätigt. Was wird gefördert? Jugendinitiativen können sich um eine Förderung bis zu einer Höhe von €500 für die Umsetzung ihres Vorhabens bewerben. Die Mittel können zum Beispiel für Arbeitsmaterialien, Honorare, Miet- und Leihgebühren, Fahrtkosten, Öffentlichkeitsarbeit, Raummieten und andere Sachkosten verwendet werden. Einmalige Tagesveranstaltungen und bereits durchgeführte Projekte werden nicht gefördert. Alle Infos unter: www.jugendstiftung.org/foerderung/schwerpunkt_perspektiven/68217.html Stiftung Demokratische Jugend Grünberger Str. 54 10245 Berlin Fo: 030.294 52 89 Fax: 030.294 52 81
Nachricht vom 2005-07-04

Mädchenspezifische Prävention von Ess-Störungen
Essstörungen haben in den Industrienationen erschreckende Ausmaße angenommen. Gerade bei Mädchen und Frauen sind Essstörungen wie Bulimie und Magersucht, aber auch Esssucht und subklinische Formen von Essstörungen weit verbreitet. Konzepte zur Prävention von Essstörungen sind daher dringend erforderlich. Dieses Buch versteht sich als Praxisbuch für eine mädchenspezifische Prävention von Essstörungen und richtet sich an interessierte Fachkräfte wie Lehrer/innen, Sozialpädagog/innen oder Berater/innen. Es vermittelt ein Grundlagenwissen über die Psychosomatik und die Ursachen von Essstörungen. Es befasst sich mit möglichen Handlungsansätzen und stellt die praktische Umsetzung von Prävention anhand der Projektarbeit des Heidelberger Mädchenhaus e.V. dar. Ein Praxisteil gibt außerdem konkrete Hilfestellung bei der Umsetzung eigener Projekte. Autorin: Katrin Raabe ist Diplompädagogin und Mitarbeiterin im Mädchenhaus Heidelberg e.V. Das Buch kostet 14,00 Euro und ist in der Landesstelle Mädchenarbeit, Anhaltstr. 15, 39104 Magdeburg ausleihbar.
Nachricht vom 2005-06-30

Tourenplan Tamar
Dank der Kreissparkasse Stendal/ Osterburg tourt der Tamarbus wieder durch die Dörfer. Die Treffen sind jeweils von 16:00 - 18:00 Uhr in Tangermünde (Montag), Lüderitz (Dienstag), Klein Schwarzlosen/ Hüselitz (Mittwoch) und Grieben/ Jerchel (Donnerstag)und richten sich an Mädchen im Alter von 12 - 17 Jahren. Weiter Infos sind über die Landesstelle zu bekommen.
Nachricht vom 2005-06-29

Mädchenfussball
Auch der Fußball ist vor den Mädels nicht mehr sicher. Wie die Volksstimme der Region Altmark West in Ihrer Ausgabe vom 21. Juni 2005 berichtete fand am vergangenen Wochenende in Dessau - Kochstedt der „Tag des Mädchenfussballs“ statt. Städte und Kreise aus ganz Sachsen – Anhalt wurden durch Mädchen in den Altersgruppen der C- und D-Jugend vertreten. Insgesamt nahmen ca. 17 Mannschaften an diesem Turnier teil. In der Gruppe der 12 – 14 jährigen Mädchen (C- Jugend) ging der Sportring Mücheln als Turnier-Erster hervor. Die Gruppe der 10 – 12 jährigen Mädchen (D – Jugend) wurde durch das Team aus Anhalt/Bitterfeld angeführt. Man sieht - die Männerdomäne „Fußball“ wird von unseren Mädchen langsam aber sicher erobert.
Nachricht vom 2005-06-28

5. Geburtstag der Landesstelle Mädchenarbeit
Wir laden herzlich ein zur Geburtstagsmitbringparty am 30. August 2005 ab 19:00 Uhr im DON BOSCO Zentrum Magdeburg (Milchweg 29). Für Musik und gute Stimmung wird gesorgt. Gut wäre, wenn ihr euer Mitbringsel mit der Geschäftsstelle abstimmt(Tel. 0391/6310556). Wir freuen uns auf euch! Vorstand und Geschäftsstelle
Nachricht vom 2005-06-20

Mädchenband-Wettbewerb
Bundesweit wird eine Band gesucht, die den Song zum Girls´ Day komponiert, singt und performt. Er soll das Motto des Tages unterstützen und für eine breite Zielgruppe von Mädchen vermitteln sowie Stärke und Selbstbewusstsein der jungen, gut ausgebildeten Mädchengeneration ausstrahlen. Aus allen eingereichten Beiträgen wählt eine Jury die besten drei Songs aus. Der Siegertitel wird vom Publikum der Internetseite www.girls-day.de im Online-Voting-Verfahren ermittelt. Dieser Titel wird im Studio produziert und auf Mini-CD zum Girls´ Day 2006 veröffentlicht. Bewerben können sich Mädchen-Bands, Musikerinnen und Bands, bei denen Mädchen den Ton angeben mit eigenen Ideen und Kompositionen. Für die Wettbewerbsteilnahme müssen sie eine CD mit ihrem Girls´Day Song und weitere Unterlagen einreichen. Weitere Informationen sind unter www.girls-day.de zu finden. Die Bewerbungsunterlagen sind auch bei der Girls’ Day Koordinierungsstelle erhältlich: Landeskoordinierungsstelle Girls’ Day - Julia Landsmann - Landesstelle Mädchenarbeit Sachsen-Anhalt e.V. Anhaltstr. 15 39104 Magdeburg Tel.: 0391/ 63 10 556 Fax: 0391/ 73 628 487 E-mail: LandesstelleMaedchenarbeit@web.de Einsendeschluss ist der 3. November 2005.
Nachricht vom 2005-06-16

Mädchenband-Wettbewerb
Bundesweit wird eine Band gesucht, die den Song zum Girls´ Day komponiert, singt und performt. Er soll das Motto des Tages unterstützen und für eine breite Zielgruppe von Mädchen vermitteln sowie Stärke und Selbstbewusstsein der jungen, gut ausgebildeten Mädchengeneration ausstrahlen. Aus allen eingereichten Beiträgen wählt eine Jury die besten drei Songs aus. Der Siegertitel wird vom Publikum der Internetseite www.girls-day.de im Online-Voting-Verfahren ermittelt. Dieser Titel wird im Studio produziert und auf Mini-CD zum Girls´ Day 2006 veröffentlicht. Bewerben können sich Mädchen-Bands, Musikerinnen und Bands, bei denen Mädchen den Ton angeben mit eigenen Ideen und Kompositionen. Für die Wettbewerbsteilnahme müssen sie eine CD mit ihrem Girls´Day Song und weitere Unterlagen einreichen. Weitere Informationen sind unter www.girls-day.de zu finden. Die Bewerbungsunterlagen sind auch bei der Girls’ Day Koordinierungsstelle erhältlich: Landeskoordinierungsstelle Girls’ Day - Julia Landsmann - Landesstelle Mädchenarbeit Sachsen-Anhalt e.V. Anhaltstr. 15 39104 Magdeburg Tel.: 0391/ 63 10 556 Fax: 0391/ 73 628 487 E-mail: LandesstelleMaedchenarbeit@web.de Einsendeschluss ist der 3. November 2005.
Nachricht vom 2005-06-16

Mädchentag in der Altmark
Am 14. Juli 2005 laden wir 12 - 17 jährige Mädchen aus dem Landkreis Stendal zu einem Mädchenaktionstag nach Klein Schwarzlosen ein. In Workshops wollen wir uns mit Fragen zur Sexualität beschäftigen, Roboter bauen und Speckstein bearbeiten. Wir werden gemeinsam spielen, essen und Zeit zum Quatschen haben. Falls ihr Lust habt teilzunehmen, dann könnt ihr euch über die Landesstelle Mädchenarbeit anmelden (Tel.0391/6310556.
Nachricht vom 2005-06-14

Vereinsklausur
Liebe Frauen, hiermit laden wir euch recht herzlich zur Klausur der „Landesstelle Mädchenarbeit Sachsen-Anhalt e.V.“ ein. Das Treffen findet am 30. Juni 2005 von 15:00 bis ca. 18:00 Uhr in den Räumen des Landesfrauenrates, Große Diesdorfer Str.12, 39108 Magdeburg statt. Geplant sind folgende Tagesordnungspunkte: 1. Satzung des „Kompetenzzentrums geschlechtergerechte Kinder- und Jugendhilfe Sachsen-Anhalt e.V.“ 2.Reaktion LJA auf die eingereichte Konzeption 3. inhaltliche Planung 2006 4. neues Logo 5. Mitbringparty zum fünfjährigen Bestehen der „Landesstelle Mädchenarbeit LSA e.V.“ Wir bitten um eine Rückmeldung bezüglich der Teilnahme. Mit freundlichen Grüßen Kerstin Schumann
Nachricht vom 2005-06-14

neuer Veranstaltungsort der Mädchenaktionstage am 17. und 18. Juni 2005!!!
Achtung! landesweite Mädchenaktionstage – gleiche Zeit, anderer Ort!!! Die landesweiten Mädchenaktionstage werden am 17. und 18. Juni 2005 im Magdeburgs größter Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung „Weizengrund“ stattfinden. Aus organisatorischen Gründen ist es notwendig geworden, den Austragungsort in die KJFE „Weizengrund“ im Stadtgebiet Neuolvenstedt zu verlegen. Hier wird dann auch die Gesamtveranstaltung inklusive der Konzerte, Übernachtungen und Workshops stattfinden Das Programm wird wie folgt ablaufen: Freitag, 17. Juni 2005 16:30 Uhr Ankunft der Mädchen im „Weizengrund“ 18:00 Uhr Eröffnungsveranstaltung 18:30 Uhr Auftritt der SKILLS 19:30 Uhr Kennenlernabend - Grillen - Trommelworkshop - geselliges Beisammensein Samstag, 18. Juni 2005 8:00 Uhr Frühstück 10:00 Uhr Tageseröffnung 10:30 Uhr Workshops für die Mädchen Workshop für die Begleiterinnen 12:30 Uhr Mittagessen 13:30 Uhr Weiterführung der Workshops vom Vormittag 16:00 Uhr Abschlussveranstaltung 16:30 Uhr Auftritt der Königskinder Die Mädchen können sich für einen Workshop aus der folgenden Auswahl entscheiden. - Roberta und FuJoGi - Das Handy – mein intimster Begleiter - „Let`s talk about sex!“ - Sexualität - „Insel im Meer – Kreative Ich – Begegnung“ - Traumvorstellung – Verändert Äußeres meine Persönlichkeit? - Airbrush Für die Begleiterinnen gibt es einen Methodenworkshop “Schattentheater”. Falls es noch Rückfragen zu den Veränderungen geben sollte, stehen wir sehr gern zur Verfügung und freuen uns auf euer Kommen. Mit freundlichen Grüßen Jessica Pollak Projektmitarbeiterin
Nachricht vom 2005-06-09

Mädchenaktionstage \"MädchenMacht!\" am 17./18. Juni 2005
Pressemitteilung Magdeburg, 17.05.05 In einem Monat ist es soweit - landesweite Mädchenaktionstage in Magdeburg! Am 17. und 18. Juni 2005 finden im City Carré in Magdeburg unter der Schirmherrschaft der Gleichstellungsbeauftragten von Stadt und Land, Editha Beier und Isolde Hoffmann, die Mädchenaktionstage „Mädchen Macht!“ statt. Mit dieser landesweiten Aktion lädt die Landesstelle Mädchenarbeit 12- bis 18-jährige Mädchen aus Sachsen – Anhalt ein, um gemeinsam Perspektiven gegen die Abwanderung und zum Hierbleiben zu finden. Im Mittelpunkt steht der Berufsorientierungsmarkt am 18.06.2005 im City Carré, auf dem sich Unternehmen mit frauenuntypischen Berufen vorstellen. Neben einem umfangreichem Workshopangebot ist für ein unterhaltsames Bühnenprogramm mit Live Bands und Tanzgruppen gesorgt. Nähere Informationen sowie das Anmeldeformular erhalten Sie in der Landesstelle Mädchenarbeit S.-A. e.V., Jessica Pollak, Tel. 0391/6310556 oder unter www.landesstellemaedchenarbeitLSA.de. ANMELDESCHLUSS: 06.06.2005!
Nachricht vom 2005-06-03

Mädchen als Teilnehmerinnen gesucht
Wie vor jedem Kindergipfel sucht die Naturfreundejugend Deutschlands als Veranstalterin einen Kinderrat, der sich ein paar Mal trifft, um den Kindergipfel 2006 mit vorzubereiten und uns zu beraten. Der Kinderrat besteht aus ungefähr 12 Kindern und Jugendlichen zwischen 12 und 15 Jahren.Der Kinderrat 2006 trifft sich voraussichtlich an zwei Wochenenden zusammen mit VertreterInnen der Naturfreundejugend Deutschlands in der Zeit zwischen September 2005 und Mai 2006. Bei diesen Treffen planen die Kinder den Kindergipfel 2006 und üben das Diskutieren mit PolitikerInnen. Die beiden Treffen werden in verschiedenen Städten in Deutschland stattfinden. Die Kosten dafür werden erstattet. Außerdem nimmt der Kinderrat natürlich am Kindergipfel, voraussichtlich vom 25. bis 28. Mai 2006, selbst teil.Bewerben können sich alle interessierten Kinder bis zum 15. Juni 2005. Weitere Informationen zum Kinderrat und zum Kindergipfel 2006:http://www.naturfreundejugend.dehttp://www.kindergipfel.de
Nachricht vom 2005-05-17

Tamar – ein mobiles Bildungs- und Beratungsprojekt für Mädchen in der Altmark arbeitet wieder!
Dank der Kreissparkasse Osterburg-Stendal rollt der TAMAR-Bus ab 15.5.2005 wieder durch den Landkreis Stendal. In einem Miniprojekt bieten wir mobile Jugendarbeit für Mädchen in den Regionen Demker/ Elversdorf/ Hüselitz/ Lüderitz sowie Grieben/ Jerchel und Tangermünde an. Schwerpunkt des Projektes sind die Leistungsbereiche Bildung und Beratung. Wir denken, dass es weiterhin ein Ziel der Jugendhilfe sein muss, Mädchen im ländlichen Raum zu motivieren, ihre Lebensrealitäten bewusst in den Blick zu nehmen und realistisch zu durchdenken sowie ihre Eigenständigkeit und Selbstbestimmung zu fördern. 80% der Mädchen, mit denen wir arbeiten, besuchen die Realschule, 10% das Gymnasium und 4% besuchen eine Hilfsschule. Die anderen Mädchen und jungen Frauen arbeiten, befinden sich in berufsvorbereitenden Maßnahmen oder sind arbeitslos. Unter den Mädchen herrschen extreme Vorurteile gegenüber anderen Menschen (Mädchen aus anderen Dörfern, Schulen und/ oder sozialen Schichten, AusländerInnen, Menschen mit Behinderungen etc.). Diese Meinungen lassen sich nur in einem sehr intensiven und langwierigen Prozess korrigieren. Die Mädchen sind oft nicht in der Lage Vielfältigkeit auszuhalten, sie denken und werten verstärkt dualistisch. Wahrzunehmen ist, dass sich die Mädchen dadurch in ihrer eigenen Lebensvielfalt beschneiden, eine nicht zu unterschätzende Bedeutung haben dabei alterstypische Verhaltensweisen (zickig sein...). Informationen über das Projekt oder eine Kontaktaufnahme zur Mitarbeiterin Frau Büst ist über die Landesstelle Mädchenarbeit LSA e.V., Anhaltstr. 15, 39108 Magdeburg, Tel 0391/ 6310556 möglich.
Nachricht vom 2005-05-10

öffentliche Vorstandssitzung
Die nächste öffentliche Vorstandssitzung der Landesstelle findet am 17.05.2005 um 18.00 Uhr im KJFZ Don Bosco statt. Im Mittelpunkt stehen die Entwürfe der Satzung und des Konzeptes zum Kompetenzzentrum geschlechtergerechte Kinder- und Jugendhilfe Sachsen-Anhalt e.V. Weitere Themen sind: Aktionen zum 5. Geburtstag der Landesstelle Mädchenarbeit LSA e.V. und die Jahresplanung bzw. Ideenfindung für 2006 Gäste sind herzlich willkommen.
Nachricht vom 2005-05-10

Mädchen, Jungen, Gender Mainstreaming
Jungen sind anders, Mädchen auch Melitta Walter Den Blick schärfen für eine geschlechtergerechte Erziehung Vieles hat sich verändert in den letzten Jahrzehnten. Doch noch immer sind sie überraschend eng: Geschlechterrollen für Mädchen und Jungen, Frauen und Männer. In diesem Buch finden Sie sensible und praktikable Impulse für eine Erziehungskultur, die die Interessen und die Lebensrealitäten von Mädchen und Jungen gleichermaßen berücksichtigt. Herausgegeben vom Kösel-Verlag GmbH & Co., München ISBN: 3-466-30689-2 Preis: 15,95¤ Jungen arbeiten am Computer, Mädchen können Seil springen Bettina Jansen-Schulz/ Conni Kastel Forschung, Praxis und Perspektiven für die Grundschule Das Buch wendet sich an Lehrerinnen und Lehrer, die nach innovativen Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung mit Neuen Medien suchen, und die eine individuelle Förderung von Mädchen- und Jungenkompetenz im Umgang mit den Neuen Medien anstreben. Verlag: Kopaed, München (www.kopaed.de) ISBN: 3-938028-02-5 Preis: 14,80¤ Jugendsozialarbeit im Gender Mainstreaming Ulrike Richter (Hrsg.) Übergänge in Arbeit Band 4 Der vorliegende Band beschreibt die Strategie zur Umsetzung von Gender Mainstreaming in der Jugendsozialarbeit anhand der Darstellung von guten Beispielen aus der Praxis. Der schwierige Übergang von Schule in den Beruf bildet den Schwerpunkt. Verlag Deutsches Jugendinstitut 2004 ISBN: 3-87966-408-0 Preis: 9,90¤
Nachricht vom 2005-05-03

Stellenausschreibung
Die Landesstelle Mädchenarbeit LSA e.V. kann kurzfristig eine (befristete) Stelle (50%) in der mobilen Mädchenarbeit im Landkreis Stendal vergeben. Das mobile Bildungs- und Beratungsprojekt „Tamar“ arbeitete über 3,5 Jahre als Modellprojekt in der mobilen Arbeit mit Mädchen und musste seine Arbeit zum 31.12.2004 beenden. Nun sind der Landkreis Stendal und die Kreissparkasse eingesprungen und haben die Förderung übernommen. Das Projekt „Tamar“ kann ab 1.Mai 2005 seine Arbeit punktuell wieder aufnehmen. Schwerpunkte sind dabei das Ausrichten von geschlechtsspezifischen Bildungsangeboten vor Ort, zeitnahe Beratung von Mädchen und die Mitwirkung an der Vernetzung entsprechender Angebote im Landkreis. Für die mobile Mädchenarbeit in den Regionen Demker/ Elversdorf/ Hüselitz, Grieben/Jerchel und Tangermünde sucht die Landesstelle ab Mai 2005 eine pädagogische Mitarbeiterin mit einer 20h Wochenstelle zum Einsatz in der mobilen Bildungs- und Beratungsarbeit mit Mädchen im ländlichen Raum. Konkrete Tätigkeiten sind: - Planung und Organisation sowie Durchführung mobiler sozialraumorientierter Bildungsarbeit mit Mädchen. - Situationsbedingte Beratungstätigkeit für Mädchen und deren Umfeld - Planung und Durchführung von Bildungsmaßnahmen. - Lobby-, Gremien- und Öffentlichkeitsarbeit für das Projekt und zur Sensibilisierung für die Belange von Mädchen im ländlichen Raum. - Zusammenarbeit mit fachlichen und örtlichen Institutionen. - Teilnahme an fachspezifischen Fortbildungen und Vernetzungsgremien - Leichte Verwaltungsaufgaben. Wir freuen uns auf eine kompetente Mitarbeiterin mit Spaß an einer reflektierten Arbeit mit Mädchen. Eine abgeschlossene pädagogische oder sozialarbeiterische Ausbildung oder Berufserfahrung sowie Erfahrungen in adäquaten Arbeitsfeldern geschlechtsspezifischer Jugendarbeit sind wünschenswert. Neben der Bereitwilligkeit zu flexiblen Arbeitszeiten sind organisatorische Fähigkeiten, ein hohes Verantwortungsbewusstsein und ausgeprägte Sozialkompetenz Voraussetzungen. Die Stelle ist vorerst bis zum 31.01.2006 zu besetzen, über eine Weiterführung des Projektes wird z.Z. verhandelt. Die Vergütung erfolgt nach BAT-O Vb (50%). Bitte richten Sie Ihre schriftliche Bewerbung mit Foto, tabellarischem Lebenslauf und Zeugnissen schnellstmöglich an die: Landesstelle Mädchenarbeit Sachsen-Anhalt e.V. Anhaltstr. 15 39104 Magdeburg Tel. 0391/6310556 LandesstelleMaedchenarbeit@web.de
Nachricht vom 2005-04-19

Protokoll der Versammlung
Protokoll zur Vollversammlung Datum:19.01.2005 - Ort:Jugendbildungshaus Magdeburg-Otterleben - Anwesende:laut Teilnehmerinnenliste- Moderatorin:Lissy Herrmann Die vorgeschlagene Tagesordnung wurde einstimmig angenommen. TOP 1 Jahresbericht 2004 Der Jahresbericht 2004 wurde vor der Vollversammlung zur Information und Vorbereitung an die Mitglieder versandt. - Punktuelle Erläuterungen durch Kerstin Schumann - Bei der Aufzählung von KooperationspartnerInnen unter 2.1.4. wird das Evangelische Kinder- und Jugendbildungswerk LSA e.V. hinzugefügt. - Gila Krauel (EKJB) schlägt vor, einen Kurzbericht zum Fachkräfteaustausch Deutschland/Österreich als Anlage unter Punkt III. aufzunehmen. Dem wurde zugestimmt. - Unter dem Punkt 4.1. Träger- bzw. Einrichtungskonzeption wird auf die Klausurtagung im März hingewiesen. - Unter Punkt 4.2. muss die Notwendigkeit zum Ausdruck gebracht werden, dass der Personalbestand mindestens zu halten oder aufzustocken ist. - Unter Punkt 4.4. Einarbeitung des Satzes: Die Entwicklung fachlicher Kompetenz als ureigenste Aufgabe der Landesstelle ist nur möglich, wenn es weniger Strukturdebatten, keine Personalkürzungen und einen intensiven fachlichen Austausch verschiedener Ebenen gibt. Abstimmung zum Jahresbericht nach Einarbeitung der o.g. Vorschläge: 8 : 0 : 0 TOP 2 Diskussion über anstehende Erweiterung des Arbeitsfeldes der Landesstelle Mädchenarbeit in Richtung geschlechtsspezifische Kinder- und Jugendarbeit Das Ministerium für Gesundheit und Soziales fordert eine Erweiterung der Aufgaben und die perspektivische Umbenennung zu einer Landesstelle geschlechtergerechte/geschlechts-spezifische Kinder- und Jugendarbeit/-hilfe. - Konzeptänderung - Zeitschiene: 19.01.2005 Vollversammlung 31.05.2005 Vorlage eines ersten Entwurfs im Landesjugendamt 07.09.2005 Vollversammlung (Satzungsänderung, Beschluss der Konzeption, Beschluss Antrag 2006, Name des Vereins) Für die neue Konzeption gibt es momentan folgende 2 Varianten: 1. Variante Gender-Kompetenz – verantwortlich: Geschäftsführerin Mädchenarbeit – verantwortlich: Bildungsreferentin Jungenarbeit – verantwortlich: Bildungsreferentin 2. Variante Gender-Kompetenz – verantwortlich: Geschäftsführerin Mädchen- und Jungenarbeit – verantwortlich: Bildungsreferentin Am 07.03.2005 findet ab 8.30 Uhr ein öffentlicher Klausurtag (Vorstand/ Geschäftsstelle) zur Konzeptentwicklung im Jugendbildungshaus Magdeburg-Ottersleben statt. Gila Krauel (EKJB) und Birgit Bursee (Jugendbildungshaus Magdeburg-Ottersleben) bekundeten ihre Teilnahmebereitschaft. Weitere InteressentInnen sind gern eingeladen. TOP 3 Sonstiges - Die 2. Vollversammlung in diesem Jahr findet am 07.09.2005 um 18.00 Uhr statt. Der Ort wird mit der Einladung bekannt gegeben. - Bei der Landesstelle Mädchenarbeit S/A e.V. arbeitet seit 01.01.2005 Julia Landsmann für die Landeskoordinierungsstelle Girls` Day Sachsen-Anhalt. - Am 17./18.06.2005 finden die landesweiten Mädchenaktionstage um und im City Carre Magdeburg statt. Dies ist ein Kooperationsprojekt der Landesstelle Mädchenarbeit S/A e.V. - Ute Fischer fragte an, ob die Landesstelle Mädchenarbeit S/A e.V. die Möglichkeit nutzen möchte, sich und dessen Arbeit im Ausschuss für Gleichstellung vorzustellen. Dem wurde für einen Zeitpunkt nach dem Klausurtag am 07.03.2005 zugestimmt. Sabine Lenk Protokollführerin
Nachricht vom 2005-02-21

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132