Aktuelles

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Computer, Video, Internet & Co.“ – Medienkompetenz in der sozialpädagogischen Arbeit mit Mädc
Der Begriff -neue Medien- ist in der heutigen Zeit ein viel benutzter Begriff. Was bedeutet dieser aber für jeden einzelnen? Unter den Begriff fallen u.a. Kabel- und Satellitenfernsehen, der Computer mit seinen vielfältigen Möglichkeiten, DVD, MP3, Handys, Internet, digitale Fotografie und Video, digitale Netzwerke ( LAN ). Besonders für Kinder und Jugendliche sind Medien zu einem normalen Bestandteil des Alltags geworden. Alte und neue Medien haben Einzug in Haushalt und Familie gehalten. Medien stehen für Spannung und Entspannung, Stimmung und Gefühl, ermöglichen körperliches Selbstempfinden. Wenn Menschen über Medien Nähe und Solidarität, Erlebnisdichte und Direktheit, Unmittelbarkeit und Vertrautheit herstellen und ausdrücken, dann kommt es darauf an, die Arbeit mit Medien als -Beziehungsarbeit- zu gestalten. Die Fortbildung zum o.g. Thema soll dazu dienen, in die Welt der Medien einzudringen, diese näher kennen- und verstehen zu lernen. Dabei sind die eigenen Erfahrungen im Umgang mit Medien eine nicht außer Acht zu lassende Grundlage für die Diskussion. Die praktische Auseinandersetzung mit den Medien und das sich Ausprobieren spielen während dieser Fortbildung eine wesentliche Rolle. Es werden Kenntnisse im Umgang mit ausgewählten Medien (Fernsehen, Videoarbeit, Foto, Computer, Internet, LAN, Computerspiele) vermittelt und versucht, Hemmnisse und Ängste abzubauen sowie Kompetenz zu erwerben. Medienkompetenz ist die Fähigkeit, sich aktiv in alle Arten von Medien für das Kommunikations- und Handlungsrepertoire nutzbar zu machen. Dabei spielen die vier Dimensionen der Medienkompetenz eine wesentliche Rolle: · Medienkritik (Beurteilen) · Medienkunde (Wissen) · Mediennutzung (Anwenden) · Mediengestaltung (kreativer Umgang). Die erworbenen Kenntnisse sollen dazu dienen, in den unterschiedlichen Einrichtungen der TeilnehmerInnen medienpädagogische Arbeit anzuregen. Unter fachlich kompetenter Anleitung soll den TeilnehmerInnen der Einstieg erleichtert werden. Wichtig erscheinen dabei einige Fragen, die es gilt, aufzuwerfen und zu diskutieren. · Wie gestalte ich ein Projekt mit Mädchen/ Jungen, an dem alle partizipieren? · Bin ich mit meinen erworbenen Kenntnissen kompetent genug? · Welche Fortbildungen sind für mich interessant und für meine Arbeit hinsichtlich des Themas relevant? · Welche KooperationspartnerInnen spreche ich an? · Wie motiviere ich Mädchen/ Jungen, sich aktiv am Projekt zu beteiligen und selbst als Multiplikatoren zu wirken? Zielgruppe Praktikerinnen aus der Mädchenarbeit und Jugendhilfe, Lehrerinnen, Sozialarbeiterinnen aus koedukativen Einrichtungen, Interessierte Daten 07. September 10:00 – 15:00 Uhr in Halberstadt 09. September 10:00 – 15:00 Uhr in Dessau 14. September 10:00 – 15:00 Uhr in Stendal Referentin Juliane Epp, Landesstelle Kinder- und Jugendschutz Sachsen-Anhalt e.V. Anmeldung und Information über Landesstelle Mädchenarbeit Sachsen-Anhalt e.V., Irena Schunke, Tel. 0391/ 6310556
Nachricht vom 2004-08-24

Gewaltfreie Kommunikation
Die Villa Jühling in Halle bietet am 4. September 2004 einen Einführungskurs zum Thema Gewaltfreie Kommunikation an. Schwerpunkte des Kurses sind u.a. Welches sind die Grundannahmen der Giraffensprache? Wie funktionieren die 4 Schritte der Gewaltfreien Kommunikation. Anwendungsbeispiele und Übungen komplettieren den Kurs. Nähere Informationen zum Einführungskurs bzw. zum Giraffentag am 27. November 2004 erhaltet ihr bei André Gödecke, Tel. 0345/ 27 98 04 38
Nachricht vom 2004-08-10

Einladung
Liebe Mitgliedsfrauen, hiermit laden wir euch recht herzlich zur Vollversammlung der Landesstelle Mädchenarbeit Sachsen-Anhalt e.V. ein. Das Treffen findet am 8. September von 17 bis ca. 20 Uhr in den Räumen des Landesfrauenrates, Große Diesdorfer Str. 12, 39108 Magdeburg statt. Tagesordnungspunkte sind u.a. der Fördervertrag 2005, Vorstandswahl, Abschlussbericht des Projektes Tamar, Kurzberichte der Geschäftsstelle über Projekte, Aktionen usw. 2004.
Nachricht vom 2004-08-10

Juleica
Die erste JuLeiCa nur für Mädchen Wer...? Alle Mädels ab 16 Jahren Erwerb der anerkannten JugendgruppenleiterinnenCard Wann...? 17. bis 22. Oktober 2004 (in den Herbstferien!!!) Wo...? Im Mauritiushaus Niederndodeleben Kosten...? 50 € für Unterkunft und Vollverpflegung. Weitere Informationen und Anmeldung bis zum 30. September 2004 an die Landesstelle Mädchenarbeit Sachsen-Anhalt e.V., Irena Schunke, Goethestraße 19, 39108 Magdeburg, Tel. 0391/ 6310556 oder das Evangelische Kinder- und Jugendbildungswerk in Sachsen-Anhalt e. V., Gila Krauel, Leibnizstr.4, 39104 Magdeburg, Tel. 0391/5346462.
Nachricht vom 2004-08-02

Geschlechterforschung in der Kinder- und Jugendhilfe
Geschlechterforschung in der Kinder- und Jugendhilfe Hrsg.: Bruhns, Kirsten Aus der Reihe: DJI - Reihe VS Verlag für Sozialwissenschaften 2004. 288 S. 14,8 x 21,0 cm Br. ISBN: 3-8100-3736-2 EUR: 19,90 Für eine geschlechtersensible Kinder- und Jugendhilfe Das Buch liefert eine kritische Bestandsaufnahme einer geschlechtergerechten Kinder- und Jugendhilfe und zeigt so Mängel, Vorzüge und Bedarfe auf. Zentrales Anliegen der Veröffentlichung ist es, offene Forschungsthemen und -fragen zu benennen, die grundlegend und unterstützend für die Umsetzung, Ausweitung und Weiterentwicklung einer geschlechterdifferenzierten und geschlechtergerechten Kinder- und Jugendhilfe sind. Die AutorInnen leiten in ihren Beiträgen den Forschungsbedarf aus dem Stand und der Situation der Mädchen- und Jungenarbeit in der Kinder- und Jugendhilfe sowie aus ersten Erfahrungen und Beobachtungen zum Prozess des Gender Mainstreaming ab. Aus dem Inhalt: Geschlecht in der Kinder- und Jugendhilfe - Bestandsaufnahme zur mädchengerechten Ausgestaltung von Jugendhilfe und Jugendarbeit - Ergebnisse der Begleitung desBundesmodellprogramms Mädchen in der Jugendhilfe - Stand der Jungenarbeit - Gender Mainstreaming - Methoden einer praxisorientierten Geschlechterforschung - Forschungsstand und -bedarf in ausgewählten Arbeitsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe - Gewalt gegen Mädchen - Gewalttätige männliche Jugendliche - Gewalttätige weibliche Jugendliche - Arbeit mit Behinderten - Forschungsbedarf in der Aus- und Weiterbildung von SozialpädagogInnen - Ausbildung zur Mädchenarbeit Zielgruppe: Forschung und Praxis der Sozialen Arbeit, Erziehungswissenschaft und Geschlechterforschung
Nachricht vom 2004-07-29

Lebenslagen von Mädchen in Sachsen-Anhalt
Im Rahmen der Studie „Nachhaltige Bevölkerungsentwicklung in Sachsen-Anhalt“ ( Infos unter www.Menschen-fuer-Sachsen-Anhalt.de) führen die Hochschule Magdeburg-Stendal und die Landesstelle Mädchenarbeit Sachsen-Anhalt e.V. in Kooperation mit der Gesellschaft für Familienforschung eine Teilstudie zur Spezifik der Lebenslagen sachsen-anhaltinischer Mädchen durch. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen Interviews mit 12 – 18 jährigen Mädchen und Expertinnen aus Jugendhilfe und Schule sowie die Auswertung vorhandener Landes- und Bundesstudien. Wir möchten Sie einladen, im Rahmen der öffentlichen Sitzung der LAG Mädchenarbeit am 28.10.2004 erste Ergebnisse der Teilstudie zu diskutieren. Lebenslagen von Mädchen in Sachsen-Anhalt 28.10.2004 von 10:30 – 14:00 Uhr im Ministerium für Gesundheit und Soziales Turmschanzenstrasse, Magdeburg Veranstalterin: LAG Mädchenarbeit in Kooperation mit der Landesstelle Mädchenarbeit LSA e.V.
Nachricht vom 2004-07-16

INTERAKTION UND DOMINANZ von Christiane Stegmann
NEUAUFLAGE Dieses Buch eröffnet einen detaillierten Blick auf die Mechanismen und Funktionen in Interaktionsgestaltungen und Diskursen. Ihre jeweiligen gesellschaftlichen und gruppendynamischen Dimensionen in Bezug auf Konfliktprozesse sind Thema dieser Untersuchung. Die Thematik wird um die Fragestellung von Konflikten in Erwerbs-arbeitszusammenhängen zentriert. Das gemeinsame Erzählen in Gruppen-diskussionen bildet die empirische Grundlage einer umfassenden Analyse der Zusammenhänge von Konflikten, Interaktionen und Dominanz als struktur-relevante Anordnungen. Die spezifischen Merkmale von Organisationsstrukturen und Gruppen-interaktionen werden in gesellschaftspolitischer Analyse perspektivisch mit praxisorientierten Handlungschancen im Erfahrungsfeld ‘Interaktion, Dominanz und Konflikte’ verbunden. Erstmalig stehen mit diesem Buch die Konflikte unter Mitarbeiterinnen von Frauenprojekten im Zentrum einer empirischen Untersuchung. Der allgemein gesellschaftliche Tenor wie auch feministische Diskurse, die Interaktion und Konflikte in gleichgeschlechtlichen Zusammenhängen von Frauen vorrangig als Sozialisationseffekte eines vereinheitlichten weiblichen Subjekts Frau annehmen, werden auf der Grundlage dieser Untersuchung einer radikalen Neuorientierung bedürfen. 357 S., Taschenbuch, Euro 27,80 Gesellschaftswissenschaft, ISBN 3-00-013483-2 Hgin: Institut für angewandte Interaktionsforschung, Konflikte und soziale Organisation Interaktion@gmx.de
Nachricht vom 2004-06-30

öffentliche Vorstandssitzung
Die nächste Vorstandssitzung findet am 23.8.2004 um 18:00 Uhr in der Geschäftsstelle statt. Die wesentlichsten Punkte der Tagesordnung sind: Planung 2005 und Fördervertrag, interne Kommunikation, Vorbereitung der Vollversammlung mit Neuwahl. Interessierte Frauen sind herzlich willkommen.
Nachricht vom 2004-06-30

Treffen des Vorstandes
Auf seiner Junisitzung beschäftigte sich der Vorstand mit der Landesmaedchenkonferenz, der Jahresplanung 2005 und dem Projekt Tamar.
Nachricht vom 2004-06-28

Landesmaedchenkonferenz 2004
Der Landtagspräsident Spotka meint: Mädchenpower in der Politik ist nötig! 10 Uhr, Landtag Magdeburg. Die Stimmung steigt, leises Gemurmel auf den Rängen des Plenarsaales, alle Mädchen sind da. Es kann also endlich los gehen! Die offizielle Eröffnung der 2. Landesmädchenkonferenz in Sachsen-Anhalt. Das Wort erhält Vera Feldmann, Kabarettistin aus Magdeburg. Sie steigt schon mit einem Witz ein und lockert die gespannte Atmosphäre im Saal etwas auf. Dann übergibt sie mit einer gekonnten Überleitung an Herrn Professor Doktor Spotka, dem Chef des Landtages. Dieser deutet auf die Wichtigkeit der Frauen in der Politik hin und wünscht sich mehr Beteiligung und Engagement von den Mädchen. Außerdem sei er stolz darauf, dass der Landtag Gastgeber der 2.Landesmädchenkonferenz in Sachsen- Anhalt ist. Dies sei ein wichtiges Sprachrohr für junge Frauen und deren politische Bildung. Und wer weiß, vielleicht sieht er ja das eine oder andere Mädchen bald wieder... Text: Kristin Heiß Foto: Verena Storch
Nachricht vom 2004-06-28

Wie notwendig ist geschlechtsspezifische Jugendarbeit?
Die Landesstelle Mädchenarbeit führt im Juni und Oktober 2004 in Kooperation mit dem Jugendamt und der Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises Stendal zwei geschlechtsspezifische Fortbildungsveranstaltungen für MitarbeiterInnen in der Kinder- und Jugendarbeit durch. Am 23.06.2004 wird von 9.00 – 14:00 Uhr im Landratsamt Stendal, Raum Osterburg zum Thema Geschlechtsspezifische Sozialisation gearbeitet. Inhalte des Fortbildungstages sind ·Jungenverhalten - Ursachen und Auswirkungen · Mädchenverhalten - Ursachen und Auswirkungen ·Vorstellung praktischer Arbeitserfahrungen aus der mobilen Arbeit und dem Streetwork Als ReferentInnen konnten Herr Möser (PROMANN), Frau Allers (Tamar) und Frau Schulz gewonnen werden. Die zweite Veranstaltung findet am 27.10.2004 zum Thema Geschlechtsspezifische Konfliktbewältigung statt. Im Mittelpunkt stehen Fragen um ·das Konfliktfeld „Pubertät“ ·die biologischen Wurzeln der geschlechtsspezifischen Pubertät ·die geschlechtsspezifische Konfliktbewältigung Referieren werden Frau Dr. Wenz, Frau Fischer und Dr. Scheidhauer Die Fortbildung wird vom Landkreis Stendal gefördert. Sie erhalten eine Teilnahme-bescheinigung für diese Fortbildung. Die Teilnahme kostet 3,00 € je TeilnehmerIn. Anmeldungen oder Nachfragen richten sie bitte an den Landkreis Stendal, Die Gleichstellungsbeauftragte, Hospitalstraße 1-2, 39576 STENDAL, Fax: 03931.60 79 02, Fon: 03931.607903, E-mail susanne.knoblauch@landkreis-stendal.de
Nachricht vom 2004-06-15

WIR MEINEN: MÄDCHENPOWER IN DER POLITIK IST NÖTIG!
Am 25. Juni 2004 treffen sich 96 Mädchen aus den Landkreisen und kreisfreien Städten (je vier) und 24 Praktikerinnen, um unter dem Motto Mädchenpower in der Politik ist nötig miteinander ins Gespräch zu kommen. Während der Konferenz, die im Landtag Sachsen-Anhalts stattfindet, sollen die 12-17 jährigen Mädchen die Chance bekommen, ihre Ideen und Fragen in 8 Dialogforen mit 16 Abgeordneten aus Regierung und Opposition zu diskutieren und kurz- oder mittelfristige gangbare Wege der Beteiligung und Mitbestimmung zu erkunden. Für die Praktikerinnen wird zeitgleich ein Vernetzungsworkshop angeboten, der mit dem Titel Wenn Mädchen Mütter werden eine aktuelle Tendenz aufgreift. Die Landesmädchenkonferenz findet in Kooperation mit dem Landtag Sachsen-Anhalt und der Landeszentrale Politische Bildung LSA statt und wird um 10:00 Uhr im Plenarsaal mit einem Grußwort des Landtagspräsidenten Dr. Spottka eröffnet. Hinweisen und einladen möchten wir zum Abschlussplenum, in dem ab 16:00 Uhr im Plenarsaal die Ergebnisse der Dialogforen vorgestellt und die durch die Mediamädchen erstellten Tagungszeitungen übergeben werden. Im Anschluss (ab 17:00 Uhr) findet im Gebäude der Freien Kammerspiele ein öffentliches Konzert mit den SKILLS statt. Weitere Informationen sind über die Landesstelle Mädchenarbeit, Tel. 0391/6310556, E-Mail LandesstelleMaedchenarbeit@web.de erhältlich.
Nachricht vom 2004-06-01

WIR MEINEN: MÄDCHENPOWER IN DER POLITIK IST NÖTIG!
Am 25. Juni 2004 treffen sich 96 Mädchen aus den Landkreisen und kreisfreien Städten (je vier) und 24 Praktikerinnen, um unter dem Motto Mädchenpower in der Politik ist nötig miteinander ins Gespräch zu kommen. Während der Konferenz, die im Landtag Sachsen-Anhalts stattfindet, sollen die 12-17 jährigen Mädchen die Chance bekommen, ihre Ideen und Fragen in 8 Dialogforen mit 16 Abgeordneten aus Regierung und Opposition zu diskutieren und kurz- oder mittelfristige gangbare Wege der Beteiligung und Mitbestimmung zu erkunden. Für die Praktikerinnen wird zeitgleich ein Vernetzungsworkshop angeboten, der mit dem Titel Wenn Mädchen Mütter werden eine aktuelle Tendenz aufgreift. Die Landesmädchenkonferenz findet in Kooperation mit dem Landtag Sachsen-Anhalt und der Landeszentrale Politische Bildung LSA statt und wird um 10:00 Uhr im Plenarsaal mit einem Grußwort des Landtagspräsidenten Dr. Spottka eröffnet. Hinweisen und einladen möchten wir zum Abschlussplenum, in dem ab 16:00 Uhr im Plenarsaal die Ergebnisse der Dialogforen vorgestellt und die durch die Mediamädchen erstellten Tagungszeitungen übergeben werden. Im Anschluss (ab 17:00 Uhr) findet im Gebäude der Freien Kammerspiele ein öffentliches Konzert mit den SKILLS statt. Weitere Informationen sind über die Landesstelle Mädchenarbeit, Tel. 0391/6310556, E-Mail LandesstelleMaedchenarbeit@web.de erhältlich.
Nachricht vom 2004-06-01

Ulrike Graff :Selbstbestimmung für Mädchen:
Mädchen so zu nehmen, wie sie sind ist ein Grundsatz feministischer Mädchenpädagogik, der besondere Leistungen erfordert und auch Probleme mit sich bringen kann. Ulrike Graff erforschte in einem Mädchentreff die Perspektiven der Mädchen und der Pädagoginnen. Ein wesentliches Ergebnis ist, dass Mädchen sich von den Pädagoginnen so akzeptiert fühlen, wie sie sind. Im Mädchentreff entkommen sie der kulturellen Erwartungshaltung, als Mädchen nett sein zu müssen. Doch die pädagogischen Geschichten verraten auch die Schattenseite eines Aspektes von Parteilichkeit im Konzept feministischer Pädagogik. Den Pädagoginnen fällt es oft schwer, die Mädchen zu kritisieren. Es gilt also, sich stärker mit den notwendig konflikthaften Phasen und Anteilen in der Beziehung zwischen Mädchen und Pädagoginnen auseinander zu setzen... (aus der Ankündigung) Ulrike Graff: Selbstbestimmung für Mädchen – Theorie und Praxis feministischer Pädagogik ISBN 3-89741; 260 Seiten, 24,90 €
Nachricht vom 2004-05-26

Sommerkurs für Schülerinnen der zehnten bis dreizehnten Klasse
Der Fachbereich Automatisierung und Informatik der Hochschule Harz bietet in den Sommerferien einen einwöchigen Kurs für Mädchen an. Im Mittelpunkt steht das selbstständige Experimentieren mit Technik und PCs in den Bereichen Computeranwendung in der Automatisierungstechnik und im Internet. Nähere Informationen gibt es auf der Internetseite der Hochschule (www.hs-harz.de) oder telefonisch unter 03943/659300.
Nachricht vom 2004-05-24

Sommerkurs für Schülerinnen der zehnten bis dreizehnten Klasse
Der Fachbereich Automatisierung und Informatik der Hochschule Harz bietet in den Sommerferien einen einwöchigen Kurs für Mädchen an. Im Mittelpunkt steht das selbstständige Experimentieren mit Technik und PCs in den Bereichen Computeranwendung in der Automatisierungstechnik und im Internet. Nähere Informationen gibt es auf der Internetseite der Hochschule (www.hs-harz.de) oder telefonisch unter 03943/659300.
Nachricht vom 2004-05-24

Lust auf Technik .... dann auf zum Girls-Technik-Club!!!
Die METOP GmbH und die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg laden Mädchen ab der 9. Klasse in den Sommerferien zum Girls-Technick-Club ein. Vom 9. – 13.August 2994 findet in Magdeburg für Schülerinnen ab Klasse 9 der „Girls-Technik-Club“ statt Unter Anleitung von Studentinnen aus dem Projekt double step können Mädchen aus Sachsen-Anhalt eine erlebnisreiche Woche verbringen, in der sie sich den Themen -Programmierung von WEB-Seiten -Erstellen einer Flash-Animation -Bau und Programmierung von LEGO-Robotern -Bau eines Radios -Informationen über zukunftsorientierte Studienrichtungen und Berufe widmen können. Die Teilnahme am Projekt ist kostenlos, eine Unterkunft muss allerdings alleine besorgt werden. Weitere Informationen sind über die METOP GmbH, Frau Thekla Faber, Tel. 0391/54486-19254 oder die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Frau Manuela Kanneberg, Tel. 0391/6718504 erhältlich.
Nachricht vom 2004-05-19

Lust auf Technik .... dann auf zum Girls-Technik-Club!!!
Die METOP GmbH und die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg laden Mädchen ab der 9. Klasse in den Sommerferien zum Girls-Technick-Club ein. Vom 9. – 13.August 2994 findet in Magdeburg für Schülerinnen ab Klasse 9 der „Girls-Technik-Club“ statt Unter Anleitung von Studentinnen aus dem Projekt double step können Mädchen aus Sachsen-Anhalt eine erlebnisreiche Woche verbringen, in der sie sich den Themen -Programmierung von WEB-Seiten -Erstellen einer Flash-Animation -Bau und Programmierung von LEGO-Robotern -Bau eines Radios -Informationen über zukunftsorientierte Studienrichtungen und Berufe widmen können. Die Teilnahme am Projekt ist kostenlos, eine Unterkunft muss allerdings alleine besorgt werden. Weitere Informationen sind über die METOP GmbH, Frau Thekla Faber, Tel. 0391/54486-19254 oder die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Frau Manuela Kanneberg, Tel. 0391/6718504 erhältlich.
Nachricht vom 2004-05-19

Landesmädchenkonferenz im Landtag
Wir meinen: Mädchenpower in der Politik ist nötig. Am 25.Juni2004 findet von 9:30 Uhr – 16:30 Uhr im Gebäude des Landtages in Magdeburg die zweite Landesmädchenkonferenz statt. Teilnehmen können je vier Mädchen (im Alter von 13 – 17 Jahren) aus den 21 Landkreisen und 3 kreisfreien Städten unseres Bundeslandes. Im Mittelpunkt stehen an diesem Tag die acht Dialogforen, in denen Ihr mit PolitikerInnen aus Regierung und Opposition diskutieren könnt. Das Abschlusskonzert der Gruppe SKILLS findet um 17:00 Uhr im Gebäude der Freien Kammerspiele (auch auf dem Domplatz) statt. Eintritt ist frei. Weitere Informationen erhaltet Ihr über unsere Geschäftsstelle (Tel. 0391/6310556)
Nachricht vom 2004-05-06

Landesmädchenkonferenz im Landtag
Wir meinen: Mädchenpower in der Politik ist nötig. Am 25.Juni2004 findet von 9:30 Uhr – 16:30 Uhr im Gebäude des Landtages in Magdeburg die zweite Landesmädchenkonferenz statt. Teilnehmen können je vier Mädchen (im Alter von 13 – 17 Jahren) aus den 21 Landkreisen und 3 kreisfreien Städten unseres Bundeslandes. Im Mittelpunkt stehen an diesem Tag die acht Dialogforen, in denen Ihr mit PolitikerInnen aus Regierung und Opposition diskutieren könnt. Das Abschlusskonzert der Gruppe SKILLS findet um 17:00 Uhr im Gebäude der Freien Kammerspiele (auch auf dem Domplatz) statt. Eintritt ist frei. Weitere Informationen erhaltet ihr über unsere Geschäftsstelle (Tel. 0391/6310556)
Nachricht vom 2004-05-06

... und was dann? Berufsorientierung für Mädchen mit Behinderungen und Beeinträchtigungen
Unbestritten ist der Fakt, dass Berufsorientierung und Berufswahlverhalten von Jugendlichen geschlechtsspezifischen Zuweisungen unterliegen. In diesem Zusammenhang ist uns die gesonderte Lenkung von Mädchen mit Behinderungen und Beeinträchtigungen aufgefallen, die in der Fachdiskussion scheinbar keine Rolle spielt. Aus diesem Grund veröffentlichen wir zeitnah und in Ergänzung zum Girl´s Day 2004 eine Multimedia-CD sowie eine Broschüre mit dem Titel ...und was dann? – Berufsorientierung für Mädchen mit Behinderungen und Beeinträchtigungen. Im Mittelpunkt der Veröffentlichungen steht die Frage nach Chancen für Mädchen mit Behinderungen und Beeinträchtigungen in Sachsen-Anhalt. Ziel ist eine landesweite Sensibilisierung der Fachöffentlichkeit für diese Problematik. Das Aufzeigen neuer Möglichkeiten für Mädchen mit Behinderungen und Beeinträchtigungen muss selbstverständlicher Bestandteil von Projekten (z.B. Girls´ Day etc.) oder Messen (Perspektiven etc.) zur Berufsorientierung werden. Der Fachliteratur zu entnehmen ist, dass Mädchen bzw. Frauen mit Behinderungen von Benachteiligung doppelt betroffen sind - aufgrund ihres Geschlechts und aufgrund ihres Handicaps. Wir möchten, dass sich daran in naher Zukunft etwas ändert. Wir suchen Antworten auf die Frage nach den Perspektiven von Mädchen mit Behinderungen oder Lernbeeinträchtigungen in Sachsen-Anhalt. Was kommt nach der Schule? Welche Möglichkeiten stehen ihnen offen? Wo gibt es Beratung und Hilfe? Auf der CD und in der Broschüre finden sich, neben detaillierten Informationen und Adressen für Mädchen und Eltern, Verweise auf Fördermöglichkeiten für ArbeitgeberInnen, Institutionen der Jugendberufshilfe und Bildungseinrichtungen. Ihr Engagement ist gefragt, wenn es darum geht, eine gleichberechtigte Teilhabe der Mädchen und jungen Frauen zu realisieren. Wir hoffen, mit dieser Veröffentlichung zum Nachdenken anzuregen und einen wesentlichen Input zur Integration von Mädchen mit Behinderungen in unserem Bundesland zu setzen. Die Veröffentlichungen sind über die Geschäftsstelle der Landesstelle Mädchenarbeit LSA e.v. erhältlich (Tel. 0391/6310556, Mail. LandesstelleMaedchenarbeit@web.de).
Nachricht vom 2004-05-04

Aktion zum Girls Day in Burg
Berufliche Entscheidungen – was kann ich für Berufe ergreifen, welche Fertigkeiten und Fähigkeiten muss ich dazu mitbringen, habe ich in diesem oder jenem Ausbildungsberuf auch perspektivisch eine Chance auf dem Arbeitsmarkt und viele andere Fragen bewegen Jugendliche und ihre Eltern wenn die Suche nach einem Ausbildungsberuf aktuell wird. Arbeitsplatz Europa – Beschäftigungschancen in der EU – contra Standortchancen gegen Abwanderung Junger Menschen aus Sachsen – Anhalt ist das Thema des Forums, welches anlässlich des Girl´s Days in diesem Jahr angeboten wird. Am 22. April 2004 um 9.15 Uhr informieren im Kundenzentrum der Firma Schnoor, (Gewerbegebiet Burg) Tuchmacherweg 1 Frau Silvia Bräsicke und Daisy Langner vom Europa –Job-Center Magdeburg/ Euro-Schulen, Frau Fröbel von der IHK Magdeburg, Herr Tannhäuser von der AOK Magdeburg und Mitarbeiterinnen der Agentur für Arbeit/ Bereich Berufsberatung über das Thema, geben praktische Hinweise und stellen sich den Fragen. Im Hinblick auf die Erweiterung der Europäischen Union sicher ein Thema, was auch hinsichtlich europaorientierter Ausbildungen von besonderem Interesse sein kann. Anfragen im Vorfeld des Forums können gerichtet werden an: Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Burg Frau Göthe-Obieglo Tel 03921-921-603; stefanie.goethe-obieglo@stadt-burg.deund Lebenswegplanung -Berufsorientierung Frau Lichtenstein, Frau Otparlik Tel. 03921-909953
Nachricht vom 2004-04-15

Geschlechtsbewusste Arbeit für Mädchen in Sachsen-Anhalt
In der Sitzung des Landesjugendhilfeausschusses am 31.3.2004 wurde unter TOP 13 über die Leitlinien Geschlechtsbewusste Arbeit für Mädchen in Sachsen-Anhalt gesprochen. Frauen aus der LAG und der Landesstelle hatten einen umfangreichen Entwurf erarbeitet, der nach der Einarbeitung eingegangener Stellungnahmen aus der Fachöffentlichkeit im Ausschuss vorgestellt wurde. Der Landesjugendhilfeausschuss hat daraufhin einstimmig den folgenden Beschluss gefasst: Der Landesjugendhilfeausschuss nimmt die Leitlinien zur qualitativen Weiterentwicklung der Mädchenarbeit im Land Sachsen-Anhalt zur Kenntnis, veröffentlicht sie und gibt sie den Landkreisen und kreisfreien Städten Sachsen-Anhalts als Empfehlung für die örtliche Jugendhilfeplanung weiter. Die Verwaltung wird beauftragt, die veröffentlichten Empfehlungen bei der Erstellung der überörtlichen Jugendhilfeplanung einzubeziehen. Weitere Informationen, die Leitlinien oder eine entsprechende Kurzfassung sind über die Landesstelle Mädchenarbeit LSA e.V., Tel 0391/6310556 erhältlich. www.LandesstelleMädchenarbeitLSA.de
Nachricht vom 2004-04-01

Mit dem Girls´Day gewinnen !
Zum Girls´Day - Mädchen-Zukunftstag am 22. April 2004 wird es auch in diesem Jahr wieder einen Schreibwettbewerb mit attraktiven Preisen geben. Folgender Text ist dazu auf der Internetseite www.girls-day.de veröffentlicht: Mit dem Girls´Day gewinnen ! Mach mit beim Schreibwettbewerb und verfasse einen Beitrag zum Thema Mein Girls\
Nachricht vom 2004-03-22

Sexueller Mißbrauch in Institutionen
Kinder und Jugendliche sind selbst in Institutionen wie Schulen, Kitas, Heimen, Sport- und Freizeiteinrichtungen, im medizinischen und therapeutischen Bereich aufgrund von Macht- und Abhängigkeitsverhältnissen nicht sicher vor sexuellem Missbrauch bzw. sexuellen Übergriffen. KollegInnen, die den Schutz der Kinder vor solchen Verhaltensweisen ansprechen wollen, brauchen Rückenstärkung. Gleichzeitig müssen MitarbeiterInnen vor falschen Anschuldigungen geschützt werden. Dies sind Ziele eines Konzepts, das unter dem Stichwort \"Arena der Sicherheit\" von Ray Wyre, einem international anerkannten Berater und Trainer auf dem Gebiet des sexuellen Missbrauchs in Großbritannien, entwickelt wurde. Referentin: Frauke Homann, Sozialarbeiterin, freie Referentin, Berlin; langjährige Erfahrung in Projektgruppen zum sexuellen Missbrauch (Wildwasser Berlin e.V., Strohhalm e.V.) und in der institutionellen Kinderschutzarbeit; Gutachterin für div. politische Gremien Zielgruppe: Haupt- und ehrenamtliche MitarbeiterInnen der Kinder- und Jugendhilfe, aus allen Betreuungsbereichen, Freizeit- und Sporteinrichtungen, insbesondere in Leitungs- und Führungspositionen Methoden: - Einführungsreferat - Kleingruppenarbeit - Rollenspiel - Videofilm - konkrete Fallarbeit Termin: 19. und 20. April 2004 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr Tagungsgebühr: 20,00 €/12,00 € (ermäßigt) Bitte überweisen Sie die Tagungsgebühr bis zum 8. April 2004 auf das Konto: Kontonummer 16 70 450 Bankleitzahl 810 932 74 Volksbank Magdeburg Verwendungszweck: Tagung + Name Tagungsort: AOK Sachsen-Anhalt Geschäftsstelle Magdeburg Lüneburger Straße 2 39106 Magdeburg Zu erreichen vom Hauptbahnhof/City Carré mit der Straßenbahnlinie 8, Richtung Neustädter See Straßenbahnlinie 1, Richtung Lerchenwuhne oder ab Alter Markt (Karstadt) mit der Straßenbahnlinie 10, Richtung Barleber See Straßenbahnlinie 9, Richtung Neustädter See Haltestelle: AOK Parkplätze sind vorhanden. Anmeldung: Die Zahl der TeilnehmerInnen ist beschränkt. Bei einer größeren Anzahl von Anmeldungen entscheidet die Reihenfolge der Anmeldungen. Wildwasser Magdeburg e.V. Ansprechpartnerin: Cathrin Kubrat Ritterstr. 1 39124 Magdeburg Telefon: 0391/2 51 54 17 Fax: 0391/2 51 54 18 E-Mail: WildwasserMD@aol.com Anmeldeschluss: 8. April 2004
Nachricht vom 2004-03-17

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